In Flames
klingen wieder wie früher
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Naja, zumindest machen sie einen deutlichen Schritt in Richtung „Clayman“ und Co. Die neue Single „State Of Slow Decay“ stellt härtemäßig mal eben die letzten 15 Bandjahre in den Schatten und lässt den alten Göteborg-Sound wieder deutlich hörbar anklingen.
Ob Anders Fridén und Mannschaft sich da vom Melodeath-Fanpleaser-Projekt THE HALO EFFECT haben anspornen lassen? Die Nähe zu den Kollegen von DARK TRANQUILLITY und AT THE GATES ist jedenfalls urplötzlich wieder sehr präsent.
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Band | |
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Stile | Göteborg Death Metal, Modern Metal |
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In Flames auf Tour
11.10.24 | In Flames & Arch Enemy - Rising From The North Tour 2024In Flames, Arch Enemy und SoilworkAlsterdorfer Sporthalle, Hamburg |
12.10.24 | In Flames & Arch Enemy - Rising From The North Tour 2024In Flames, Arch Enemy und SoilworkMitsubishi Electric Halle, Düsseldorf |
18.10.24 | In Flames & Arch Enemy - Rising From The North Tour 2024In Flames, Arch Enemy und SoilworkHanns-Martin-Schleyerhalle, Stuttgart |
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Ein Schelm, wer böses dabei denkt 🤑. ME ist die Halo Effect total lame
Der Song klingt tatsächlich wieder mehr nach den mittelalten In Flames ohne jetzt übermäßig überzeugend zu sein.
Von den 4 bisher veröffentlichten the halo effect-Songs finde ich 2 überragend und 2 immer noch sehr gut. Klingt zumindest mehr nach den In Flames, mit denen ich aufgewachsen bin, als In Flames in den letzten 15 selbst.
Klingt so ganz okay, denke ich.
Erinnert mich dann doch aber eher an „Soundtrack to your Escape“ als an Colony oder Clayman. Mochte STYE zwar, aber kam einfach nicht an das alte Zeug ran.
Und zum Thema Halo Effect: Metal-Maniac hat da ganz recht. Aber bei den Mitgliedern ist es eigentlich relativ klar.