AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
Stiff Upper Lip (2000)

Welche Songs besitzen Klassikerstaus?
“Stiff Upper Lip”, “Can’t Stop Rock ’n’ Roll” und “All Screwed Up” sind die besten und größtenteils auch bekanntesten Songs des mittlerweile 13. Studioalbums.

Welche sind die vergessenen Perlen?
Besonders “Damned” und “Sattelite Blues” stechen hervor und können sich problemlos mit oben Genannten Titeln messen.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Brian Johnson, Angus Young, Malcom Young, Cliff Williams und Phil Rudd – in der Stammbesetzung sozusagen.

Befinden sich heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?
Wie bereits beide Vorgänger wurde auch “Stiff Upper Lip” nicht bei der Auswahl der Songs für die Setlist berücksichtigt.

Generelle Einschätzung zum Album:
Leicht könnte man das Gefühl bekommen, dass den Herren rund um die Jahrtausendwende etwas die Luft ausblieb sowohl “Stiff Upper Lip” als auch “Ballbreaker” sind als durchschnittlich zu betrachten. Neben den oben genannten Songs bringt dieses Album nichts besonderes hervor.

 

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24.12.2014

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1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.