AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
High Voltage (1975 australische Version/1976 internationale Version)

Welche Songs besitzen Klassikerstaus?
Erstmal muss man gucken, von welcher Version man spricht – die australische Version ist unter Sammlern zwar sicherlich begehrt, hat aber weniger Klassiker. Die Tracklist der internationalen Version liest sich weitestgehend wie die von „T.N.T.“ mit ähnlichen Höhepunkten. „She’s Got Balls“ – neben „Little Lover“ einer der beiden Songs, die es von der australischen auf die internationale Version geschafft haben – darf noch dazugerechnet werden.

Welche sind die vergessenen Perlen?
Siehe meine Antwort zu „T.N.T.“ – wobei „Rocker“ hier ja fehlt.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Bon Scott – Angus Young – Malcolm Young – Mark Evans – Phil Rudd

Befinden sich heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?

Jap. Siehe Antwort zu „T.N.T.“

Generelle Einschätzung zum Album:
Mindestens genauso gut wie „T.N.T.“. (Haha.) „Rocker“ und „School Days“ fehlen und damit einer der geileren Stücke – dafür gibt’s mit „She’s Got Balls“ einen weiteren Klassiker.

 

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24.12.2014

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1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.