AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
Powerage (1978)

Welche Songs besitzen Klassikerstaus?
„Riff Raff“, „Rock’n’Roll Damnation“ und „Sin City“.

Welche sind die vergessenen Perlen?
„Gone Shootin'“ und „What’s Next To The Moon“ haben schon coole Riffs … „Gimme A Bullet“ auch.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Bon Scott – Angus Young – Malcolm Young – Phil Rudd. Und zum ersten Mal (dann bis heute) am Bass: Cliff Williams.

Befinden sich heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?
„Riff Raff“ und „Sin City“ werden bis heute eigentlich immer gespielt.

Generelle Einschätzung zum Album:
Hier gilt ungefähr dasselbe wie für „Let There Be Rock“ – eine Menge vergessener Perlen, mit dem nächsten Album klappt es dann auch endlich mit dem Megaerfolg. Mit den genannten Klassikern sind drei Topsongs dabei. Fun Fact: Scott Ian von ANTHRAX bezeichnet „Powerage“ als sein Lieblingsalbum.

 

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24.12.2014

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1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.