AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
Rock Or Bust (2014)

Welche Songs besitzen Klassikerstaus?

“Rock Or Bust”, “Play Ball” und “Dogs Of War” kristallisierten sich schnell als die eingängigsten Songs heraus. Inwiefern Klassiker vorhanden sind wird die Zeit zeigen.

Welche sind die vergessenen Perlen?
“Hard Times” und “Baptism By Fire” sind saustarke Songs, werden vermutlich jedoch eher im Hintergrund bleiben.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Nicht nur musikalisch berief man sich im Hause AC/DC auf das Bewährte, auch personell gab es keine Veränderungen. Im Nachhinein schieden jedoch sowohl Malcom Young (der Gesundheit wegen) und Phil Rudd (aufgrund von privaten Eskapaden) aus.

Befinden sich heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?

Das wird die kommende Tour zeigen, jedoch bin ich mir sicher, dass die Hits des Albums auch Live zum Besten gegeben werden.

Generelle Einschätzung zum Album:
Es ist spürbar, dass auch die Australier von den Jahren eingeholt werden. “Rock Or Bust” ist deutlich bluesiger, man ist im Hause AC/DC etwas vom Gas gegangenen, doch nichtsdestotrotz handelt es sich um ein grundsolides Album.

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24.12.2014

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1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.