AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
T.N.T. (1976)

Welche Songs besitzen Klassikerstaus?
Klassikerstatus besitzt fast das ganze Album, besonders aber „It’s A Long Way To The Top (If You Wanna Rock’n’Roll)“, „The Jack“, „T.N.T.“ und „High Voltage“. Letztere beiden sind dann auch die Songs, die in Mainstreamkreisen zu Bekanntheit gekommen sind.

Welche sind die vergessenen Perlen?
Vergessen ist wohl keiner der Songs. „Rock ’n‘ Roll Singer“ und „Rocker“ hätte aber wohl mehr Aufmerksamkeit zugestanden – meist wird ja außerhalb von Fankreisen nur „T.N.T.“ gespielt.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Bon Scott (Vocals und der Dudelsack im Opener), die Young-Brüder, Mark Evans am Bass und Phil Rudd am Schlagzeug. Also quasi eines der beiden klassischen Line-ups.

Befinden sich heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?

Klar – „T.N.T.“ und „High Voltage“ dürften nie fehlen, „The Jack“ und „It’s A Long Way To The Top“ tauchen auch immer wieder auf, werden aber heute kaum noch gespielt.

Generelle Einschätzung zum Album:
Erstes international veröffentlichtes Album, erster Klassiker – so kann’s halt gehen. Der endgültige kommerzielle Durchbruch kam zwar erst mit den zwei, drei darauffolgenden Veröffentlichungen, aber dies ist der Grundstein für alles weitere, was danach folgte.

 

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24.12.2014

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1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.