AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
Highway To Hell (1979)

Welche Songs besitzen Klassikerstatus?
Über den Titeltrack brauchen wir nicht reden, oder? Definitiv genannt werden muss auch “Touch Too Much”, der meiner Meinung nach beste AC/DC-Song.

Welche sind die vergessenen Perlen?
Der komplette Rest. Im Prinzip keine wirklich vergessenen Perlen, aber im übermächtigen Schatten der beiden oben erwähnten Stücke haben die restlichen Songs zu Unrecht ein wenig das Nachsehen. Vor allem “If You Want Blood (You‘ve Got It)”, sowie “Night Prowler” hätten mehr Aufmerksamkeit verdient.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Bon Scott, Angus Young, Malcolm Young, Cliff Williams, Phil Rudd

Befinden sich auch heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?
Würde der Titeltrack bei Konzerten einmal fehlen, wären vermutlich Ausschreitungen zu erwarten. Dann und wann schleichen sich aber auch noch der eine oder andere Song von “Highway To Hell” in den Live-Set.

Generelle Einschätzung zum Album:
Das erste Überalbum der Band, mehr muss man wohl nicht sagen. Der internationale Durchbruch ist zu diesem Zeitpunkt mehr als verdient. Lediglich das nachfolgende “Back In Black” kann vom Songwriting her mit “Highway To Hell” mithalten, denn auf keinem anderen Album befinden sich die Songs alle auf dem gleichen hohen Niveau.

 

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24.12.2014

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1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.