AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
Flick Of The Switch (1983)

Welche Songs besitzen Klassikerstatus?
Keiner.

Welche sind die vergessenen Perlen?
Hmm…“Rising Power” und der Titeltrack gehen noch am ehesten als vergessene Perlen durch. Das restliche Material kann mit den Großtaten der Band nicht mithalten.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Brian Johnson, Angus Young, Malcolm Young, Cliff Williams, Phil Rudd

Befinden sich auch heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?
Nein, aufgrund der mangelnden Qualität von “Flick Of The Switch” hat es keine Nummer langfristig in Live-Programm von AC/DC geschafft.

Generelle Einschätzung zum Album:
Der minimale Qualitätsverlust von “For Those About To Rock (We Salute You)” setzt sich in größerem Rahmen auf “Flick Of The Switch” fort. Abgesehen von oben genannten Songs, kann keines der Stücke mit dem AC/DC-Standard mithalten, und auch nach 31 Jahren ist die Scheibe meilenweit davon entfernt qualitativ an die Klassiker anknüpfen zu können.

 

Seiten in diesem Artikel

123456789101112131415161718
24.12.2014

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36673 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.