Kissin' Dynamite
Der große Diskografie-Check

Special

Bild: Kissin' Dynamite - Addicted To Metal (Artwork)

Addicted To Metal (2010)

Nach gerade einmal zwei Jahren folgt bereits der zweite Streich. „Addicted To Metal“ toppt „Steel Of Swabia“ in allen Belangen. Spätpubertäre Albernheiten sucht man hier vergebens. Stattdessen begeistern „Metal Nation“, „Run For Your Life“ oder „Love Me Hate Me“ mit einprägsamen Melodien und harten Riffs. Den Metal-Faktor drehen KISSIN‘ DYNAMITE noch mal ein ganzes Stück nach oben. Das entgeht auch German-Metal-Urgestein Udo Dirkschneider nicht, der sich am Titelsong als Gastsänger beteiligt. KISSIN‘ DYNAMITE-Frontmann Hannes Braun steht dem Altmeister allerdings in nichts nach. Dass hier ein gerade mal 18-Jähriger singt, ist angesichts solcher Stimmpower kaum zu glauben. Die Produktion der Platte toppt derweil die des Vorgängers, und mit „In The Name Of The Iron Fist“ liefern KISSIN‘ DYNAMITE eine der geilsten Metal-Hymen der aktuellen Dekade ab.

Sammlungswürdig: Absolut!

Hier geht’s zur Review von „Addicted To Metal

Galerie mit 24 Bildern: Kissin' Dynamite - Not The End Of The Road Tour 2022/23 in Wiesbaden

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Quelle: Foto: Holger Fichtner & Patrick Schneiderwind
23.01.2022

"Irgendeiner wartet immer."

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