Nightwish - Once

Review

Galerie mit 15 Bildern: Nightwish - An Evening with Nightwish 2023

Dass Mädchenmetal spätestens mit Within Temptation auch im Mainstream, sprich den Charts, salonfähig geworden ist, pfeifen die Spatzen ja schon seit längerem von den Dächern. „Ausverkauf!!“ pfeifen sie angesichts der zahlreichen Bands, die jetzt auf den fahrenden Zug aufspringen und sich ihrerseits auf den nächsten Bravo Hits Sampler drängeln wollen. Nightwish allerdings trendgesteuerte Kommerzanbiederung vorzuwerfen wäre fehl am Platze, da die Finnen zwar schon seit Jahren in ihrem Heimatland äußerst erfolgreich sind, hierzulande aber nie bedeutend über die hohe Einstiegswochenplatzierung hinauskamen (Dimmu Borgir Syndrom). Den offiziellen Sommerhit 2004 wird man auf „Once“, dem mittlerweile sechsten regulären Album, dennoch vergeblich suchen, da das Material dazu trotzdem immer noch zu heftig daherkommt. Man könnte fast den Eindruck erhalten, Nightwish hätten mit einem gesteigerten Härtegrad solchen Anfeindungen vorbauen wollen, denn „Once“ schlägt deutlich tighter und gitarrenlastiger ein als seine Vorgänger. Aber vielleicht ist die Zeit ja einfach reif für rauere Winde? Denn im Gegensatz zu ihren früheren Veröffentlichungen, legt „Once“ einige Briketts nach und zieht alle Register: deutlich dominantere Gitarren, heftiges Riffing (das Uffta-Rammstein-Gestampfe in „Wish I Had An Angel“ gehört zum härtesten, was man je von Nightwish gehört hat!), gesteigerter Anteil männlicher Vocals und die bombastische Orchestrierung mit dem London Session Orchestra („Lord Of The Rings III“ O.S.T.) gekrönt von einer fetten Produktion, blasen wirklich mit einigen Sturmstärken! Trotzdem klingt das Resultat unverkennbar nach Nightwish, und das nicht nur aufgrund Tarjas charakteristischer Stimme. Schon der Opener „Dark Chest Of Wonders“ lässt mit seinem absolut ohrwurmtauglichen Chorus jeden Anhänger sofort heimisch fühlen. Die orchestrale Begleitung, die wohlbedacht eingesetzt wird, fügt sich prächtig in die Songs ein, ohne sie zum Filmsoundtrack werden zu lassen oder ihnen den Raum zum Atmen zu nehmen, „Creek Mary’s Blood“, das stellenweise schon sehr trieft, einmal ausgeklammert. Wenn allerdings Streicher und vor allem die majestätischen Bläser (fett in „Planet Hell“ oder „Siren“!) einsetzen, ist einfach Kinotag! Insgesamt fährt die Scheibe ein Großkaliber nach dem anderen auf, jedoch lässt die zweite Hälfte im Vergleich zum fulminanten Anfang ein kleines bisschen nach, was jedoch daran liegen mag, dass die ersten vier, fünf Songs alles potentielle Singleauskopplungen darstellen, die es den restlichen Tracks nicht gerade leicht machen. Anyway! Man mag von Nightwish und ihrem kommerziellen Erfolg denken, was man will, dass hier jedoch hochwertige Musik geboten wird, wird niemand, der ehrlich zu sich ist, leugnen können.

06.07.2004

Der metal.de Serviervorschlag

Oder auch: "Wer 'Once' von Nightwish mag, wird auch das hier mögen." Lass andere Leser wissen, welche Platten sie noch anchecken sollten, wenn ihnen "Once" gefällt.

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22 Kommentare zu Nightwish - Once

  1. horowitz sagt:

    Within Temptation, Xandria, Leaves Eyes etc., alles Schrott! Niveauloser Müll der wirklich nur vom Nightwish Ruhm ein Stück abkratzen möchte. In Wirklichkeit gibt es doch nur Theatre of Tragedy (oder gab) und Nightwish, jeder andere Band dieser Richtung läßt sich nur mit dem Allerwertesten verwöhnen und überbrückt allerhöchstens relativ unspektakulär die Zeitspanne bis zum nächsten Nightwish Album. Von Härte kann aber auch auf Once nicht der Hauch der Rede sein. Die Gitarre klingt rein produktionstechnisch wie sanfte Perlwolle und tendiert somit eindeutig in die Kommerzschiene. Trotzdem weiss Once zu gefallen, die Melodien sind einfach grandios, der Gesang sagenhaft und die Jungs können einfach arschgeile Songs schreiben, keine Frage. Dank der fehlenden Härte verstaubt das Album, wie jedes andere Nightwish Album zuvor auch schon, aber sehr schnell in der Ecke. Der Preis der komerziellen Erfolges ist eben teuer erkauft.

    6/10
  2. mani_666 sagt:

    RIESEN PRIMA und unbeschreiblich PERFEKT…

    10/10
  3. Anonymous sagt:

    Also wer von butterweich produzierten Gitarren redet kann das Album eigentlich nicht gehört haben. Schon der erste Riff ist ein Tritt in die Kauleiste der Teenie-Gören die sich das Album gekauft haben weil sie mehr Nummern wie "Nemo" erhofft haben!Und die Härte der Songs zieht sich bis zum Ende durch. Trotz der hohen Chartplazierungen des Albums kann niemand ernsthaft behaupten, das die Band ihre Musik irgendwie kommerzialisiert haben.Ein dermassen Hartes und nur wenig eingängiges Album haben diese Finnen noch nie gemacht! Daumen hoch!

    10/10
  4. Anonymous sagt:

    Die Paranoia der Kuttenträger, es könnte ihnen jemand ihr Bier und ihre Musik klauen, macht bisweilen schon ein wenig blind für Tatsachen. Pauschale Unterstllungen sind da an der Tagesordnung, sowie plötzliche Schwerhörigkeit im Frequenzbereich der E-Gitarre. Um den gestreuten Fehlinformationen Fakten entgegenzusetzen: Auf Once sind die Gitarren laut und deutlich zu hören. Die Transparenz des Mixes ermöglicht es, dass selbige das teuere Orchester nicht zumatschen. Der Laie mag dies als "keine Gitarren" interpretieren. Das aktuelle Album ist das bislang reifste der Band, und wirkt am Stück gehört wie ein in sich schlüssiger Soundtrack. Und übrigens: Die "Kommerzband" Xandria existierte mit ihrem unveränderten Konzept bevor Amy Lee und ihre holländische Kollegin die Dauerrotation bei sämtlichen Musikkanälen belegten.

    8/10
  5. Anonymous sagt:

    Zitat von Thomas "Mädchenmetal": Was ist denn eigentlich "Jungenmetal"? Darf ich als junger Mann Nightwish nicht hören? Was sollte ich statt dessen hören? – Aber zu der CD, da gibt’s von meiner Seite nicht viel zu sagen. Verdammt geiler METAL mit sauguten und HARTEN Gitarrenriffs verbunden mit dem Bombast eines Orchester. Und das alles mit einer Perfektion, die schwer zu toppen sein wird. Ich muss ja schon zugeben, dass ich etwas Angst vor dem Konzert hab: Rennen da dann Teenies rum, die Tuomas ne Rose zuwerfen und ihe "Heirate mich!!!!!!!!!!!!" rufen, die Marcos Bart lausen wollen oder gibt’s vielleicht pupertäre Halbstarke, die Tarja poppen wollen? Ich hoffe nicht, ich hoffe auf einen gepflegten Konzertabend, mit viel guter Laune und Nackenschmerzen. Und für Nightwish freuen mich die Erfolge auf jeden Fall, da sie sich vieles erkämpfen mussten (sicher hatten sie auch etwas Glück – aber auch das muss man erzwingen).

    10/10
  6. blutregen sagt:

    Joho, geht schön ab, aber CC gefiel mir besser.

    7/10
  7. schwarztroll sagt:

    da geb ich thomas recht: die zweite hälfte kann die stimmung der ersten 4, 5 lieder nicht aufrecht erhalten. ist eher nur durchschnitt. aber im großen und ganzen eine wirklich gute scheibe!

    7/10
  8. johead sagt:

    Joa, die Leutz wissen schon wie man hübsche Lieder schreibt, und ihre Instrumente beherrschen sie auch. Das Tarja geil singt kann auch niemand abstreiten, was gibts also zu nörgeln? Kompakt arrangiert, viel Refrain wenig Experimente, bloss nicht zuviel daddeln sonst gehts nicht gleich ins Ohr… Fühlt sich an wie n Plüschtier schmeckt Mensch ihr könnt doch soviel mehr das muss euch doch langweilen. Aber wer wills Ihnen verdenken, einmal an dem Punkt angekommen würde ich auch nicht mit meiner Genialität rumprotzen und ein potentielles Millionenpublikum überfordern. Trotzdem schade

    5/10
  9. jackmcfu sagt:

    genau das ist es was mann sich nicht anhören sollte, alls ich diese platte probe hörte war ich meiner oma die sich den musikantenstadl im altersheim regelmäsig anguck sicher nie näher gewesen.. die folksmusk des metals, eifach wahnsinn was die meinen sich anmaßen zukönnen aber anders verdient mann ja kein geld alls band die nur popgeschunkel machen kann mein vorschlag: wenn ihrs unbedingt hören wollt ladet euch die cd aus dem internet.

    1/10
  10. Anonymous sagt:

    Weiß net was ihr alle habt! Nightwish gefällt oder gefällt eben nicht! Ich verfolge ihr Schaffen von Anfang an und finde, sie haben sich grandios entwickelt! Wer an den ’songwriterischen‘ Qualitäten von Nightwish zweifelt, dem rate ich doch, Ghost Love Score anzuhören. Wer anschliessend immernoch das gleiche behauptet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! The Gathering (auf einer der allerersten Scheiben übrigens noch mit düstersten Growls hörbar!!!), Xandria, Lacuna Coil,… alles nicht mein Fall und kann Nightwish keinesfalls das Wasser reichen! Das Nightwish Nachamer haben, ist doch einzig eine logische Folge, da sie erfolgreich sind. Und das ist in alles Sparten so, sobald der Style Erfolg hat! Ich nenne in diesem Zuge z.B. fuckin‘ Linkin Park (wie konnten meine Finger das schreiben) oder auch Killswitch Engage – Ich für meinen Teil finde ONCE mehr als geil!

    8/10
  11. sascha sagt:

    Joa wie jede Nightwish Scheibe ziemlich gut und massenkompatibel (hier noch was zu allen, die meinen, wenns Kommerziell wird, dass es heißt, dies sei schlechte Musik: ihr stinkt 😀 )
    Doch, tolle Platte

    8/10
  12. wishmaster89 sagt:

    Dieses Album ist bisher das Beste Album. Opener Dark chest of wonders hat am Anfang ein verdammt hartes Riff entpuppt sich später aber zur typischen Nightwishnummer. Der härteste Song vom Album Dead gardens hat anfänglich noch nicht viel Bombast, aber die letzten 2 Minuten sind einfach nur geil. Hammerhartes Gitarrenriff und sehr sehr viel Power. Darauf folgt Romanticide wo sich Tarja und Marco ein Duett liefern, dass nicht mal von Wish I had an angel übertroffen werden kann. Das Album ist geil und wer Tristania oder Sonata Arctica hört wird Nightwish mögen
    Die Nightwish CD`s werden hier als Power Metal und Dark Metal beschrieben. Dazu muss ich sagen, dass Nightwish schon mit ihrem ersten Album einen neuen Stil erfunden haben, der bei Once am ausgereiftesten ist. Nightwish machen Classic oder auch Symphonic Metal

    10/10
  13. spine_shark sagt:

    Eigendlich ist hierzu alles schon gesagt worden. Endlich mal eine etwas härtere Gangart die Nighwish auf Once einlegen. Der Opener Dark Chest of Wonders mit knüppelharten Gitarrenriffs, The Siren mit richtig genialen Melodieanteilen und Ghost Love Score ist ein richtiges Feuerwerk aus genialen Riffs, atemberaubendem Orchester und (wie immer) wundervollem Gesang.Der komerzielle Erfolg ist, meiner Meinung nach, nur Nebensache, denn Nightwish beweisen wieder einmal das sie die Meister in diesem Genre sind. Insgesamt ist das Album härter und musikalisch besser ausgefallen. Einziger Nachteil: prügelt man Once zu oft durch den CD-Player wird es schnell langweilig aber sonst Top.

    9/10
  14. Anonymous sagt:

    Neben Dimmu Borgirs "Death Cult Armmageddon" die bombastischste Platte, die ich je gehört habe. Was mich hier vor allem anspricht, sind die epischen Stücke wie z. B. "Ghost love score", die poppigeren Songs wie "Wish I Had an Angel" sind eher weniger gelungen. Was mir auch nicht gefällt, sind die Power-Metal einflüsse und dieser furchtbare Eunuchengesang des Zweitsängers. Außerdem kommt Tarjas Operngesang seltener zum vorschein wie auf den letzten Platten von Nightwish, sie singt poppiger, was mir persönlich nicht so liegt. Ansonsten eine geile, bombastische Scheibe und Songs wie Planet Hell und Dark Chest of Wonders sind für jede Party gut.

    7/10
  15. Anonymous sagt:

    Sorry, aber etwas möchte ich noch meinem Kommentar hinzufügen: Die ersten vier Songs mögen zwar sehr eingänig, bzw. "poppig" sein, nutzen sich daher aber auch schnell wieder ab, vor allem die ersten beiden Stücke. Die zweite hälfte hingegen hat eine weitaus höhere halbwertszeit, da die Songs experimenteller sind und mehr Tiefgang besitzen, vor allem die beiden überlangen Titel "Ghost Love Score" und "Mary Creeks Blood", wo sich die Band richtig austoben kann. Außerdem möchte ich zu meiner Wertung noch einen Punkt dazu addieren, da Marcos traditioneller Metalgesang auf dauer auch nicht so übel ist wie bei den ersten durchläufen. Der Platte WISHMASTER hingegen ziehe ich einen Punkt ab ( von 8 auf 7), da Tarijas hohe Stimme und das die ganzen True-Metal frickeleien doch etwas auf die Nüsse gehen. Damit wären meine Fehleinschätzungen korregiert!

    8/10
  16. Anonymous sagt:

    Genauso scheiße wie die letzte: Meat Loaf (ich meine natürlich Marco) hat noch mehr Operettenparts, obwohl oder in diesem Falle, weil er gar nicht singen kann. Wie überhaupt alles dünner geworden ist, die Stimme Tarjas, die Instrumentalarbeit etc. Oceanborn war einmal, das virtuos-Kinder vom Bodensee-artige ist vorbei. Alles klingt nach "Bat out of hell" und Disney-Märchen, nach Zuckersirup und Weihnachten wie schon "Century Child". Das ist nix für Metaller, Entsetzen für Klassik-Freaks und selbst die Kajalfraktiom dürfte nach dem Konsum von "Once" demnächst wieder bunte Farben bevorzugen. Schnee? Dann rein mit Dissection, Black Horizons, Naglfar oder Immortal. Schlittenfahren mit Freundin? Dann Lacuna Coil oder Within Temptation, das ist Kitsch genug… Wenn schon Oper im Schnee, dann King Diamond, klar?

    Ach, Gruß an Michi, wenn überhaupt, hast Du Dich korrigiert (und nicht korregiert), aber auch das stimmt nicht, denn dann hättest auch Du nicht mehr als verdiente 0 Punkte geben dürfen…

  17. dark summoning sagt:

    Ein paar gute Sachen sind drauf, der Rest nervt einfach fürchterlich. Und die Sachen, die sich gut anhören, nutzen sich so verdammt schnell ab, dass es ganz aus ist. Ebenfalls negativ – dieser ekelhafte Bombastkleister, wie er ja scheinbar im Moment in Mode ist. Trotz guter Ansätze durchschnittlicher Einheitsbrei – die alten Sachen sind wesentlich besser.

    5/10
  18. Anonymous sagt:

    Das hier ist ein riesiger Schritt… rückwärts! "Oceanborn" ist ein tolles Album, da scheinen sich ja fast alle einig zu sein. Aber das hier ist dagegen einfach nur erbärmlich. Nur ganz wenige Teile der Songs vermögen zu überzeugen. Die virtuosen Gitarrenläufe aus der Vergangenheit sucht man hier vergeblich, hier gibt es nur stumpfes, heruntergestimmtes Rumgeschrubbe. Ich will jetzt nicht noch mehr auf die Lieder eingehen, da ich das Album zum letzten Male vor gut 2 Jahren gehört habe, wobei es nur ein einziges Mal komplett im Player durchlief; mehr war nicht drin. Gut, dass die Band die Sängerin rausgekantet hat, denn so ist das Risiko geringer, dass sie sich noch so einen Fehltritt erlaubt.

    1/10
  19. eikster sagt:

    Once ist ein Weltalbum. das kann man sich immmer wieder anhören, ohne das es langweilig wird. Am besten finde ich Planet Hell und Dark Chest of Wonders. Bin gespannt, ob mit dem neuen Album 2007 die Klasse gehalten werden kann, jedenfalls ist es Annette zuzutrauen.

    10/10
  20. Anonymous sagt:

    Das nächste Album KANN nur besser werden. Die Stimme der Sängerin lässt Hoffnung aufkommen, da sie nicht so herumjodelt. Die erte Single "Amaranth" ist sogar erstaunlich gut. Klingt zwar nicht so wie zu Glanzzeiten, aber der Refrain ist absolut großartig, das muss ich zugeben.

    1/10
  21. Anonymous sagt:

    Da mittlerweile "Dark Passion Play" erschienen ist, hier nochmal mein Senf zu "Once":
    Definitiv eines der besten Gothic Metal-Alben aller Zeiten! Bombast, Symphonic, Epik, gnadenlos genialer Gesang und auch nach duzenden Hördurchgängen nicht die Spur von Abnutzungserscheinungen!
    Ich zücke hier gut überlegt ’ne 10 und behaupte mal, dass Nightwish dieses Wunderwerk mit Anette so nicht nochmal heraufbeschwören können.
    In meinen Ohren ein Highlight!

    10/10
  22. Anonymous sagt:

    jetzt muss ich auch mal meinen senf dazu geben.

    was soll once doch für ein absolut geiles und nahezu perfektes album gewesen sein, schreiben die beiden weiteren redakteure! was für ein leid und eine leier das neue! euch beiden kann ich nur eins sagen: vielleicht solltet ihr euch mal nicht soviel durche mukke reinziehen, wo 99% aller um euch rum, nicht verstehen wie man sowas überhaupt zur musik zählen kann!

    dark passion play ist einfach einzigartig! die band hat einen astreinen durchdachten und trotzdem nicht komerziellen klang. die melodien sind gekonnt gespiellt und mit herz in den seiten, tasten und fellen. die neue sängerin kann es von der "art" her nicht mit tjara aufnehmen, aber das muss sie auch nicht! meiner meinung nach, hat es der band richtig gut getan, und ich finde anette einfach nur frisch, fetzig und gefühlvoll zugleich, ohne dabei billig zu wirken…

    mein lieblingssong: meadows of heaven

    stay heavy

    10/10