Primal Fear - Best Of Fear

Review

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KURZ NOTIERT

„Best Of Fear“ knüpft genau da an, wo „Metal Is Forever – The Very Best Of Primal Fear“ von PRIMAL FEAR 2006 aufgehört hatte. Die aktuelle Best Of Doppel-CD, knapp 20 Jahre nach dem Debütalbum, beinhaltet die letzten fünf Alben seit 2007. Der oppulente Doppel-Decker ist mit insgesamt 27 Songs recht umfangreich ausgefallen, wobei sich die erste CD überwiegend mit den härteren Tracks beschäftigt, während die epischeren und balladesken Songs auf der zweiten CD gelandet sind. Über die Auswahl kann man natürlich wie immer streiten, mir persönlich fehlt da zum Beispiel das bärenstarke „Bullets & Tears“. Als zusätzlichen Kaufanreiz haben PRIMAL FEAR auch noch vier neue Songs (inklusive Intro) auf „Best Of Fear“ gepackt. Da wäre das HEART Cover „If Looks Could Kill“, das Mat Sinner und Co. auf ihre ureigene Art interpretieren, stark! Und die beiden bandtypischen Power Metal Songs „Predator“ und „Thrill Of Speed“, welche mit eingängigen Melodien glänzen. Alles in allem eine gute Übersicht dessen, was PRIMAL FEAR in der letzten Dekade gemacht haben.

17.11.2017

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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