Primal Fear
Der große Diskografie-Check

Special

21 Jahre Bandgeschichte und ganze zwölf Studioalben haben PRIMAL FEAR mittlerweile auf dem Buckel. In dieser Zeit haben sich die Schwaben zu einer extrem beständigen Institution im Bereich Heavy-/Power Metal entwickelt. Nachdem wir erst kürzlich das neue Langeisen „Apocalypse“ auf Herz und Nieren geprüft haben, wird es jetzt Zeit, dem Back Catalogue zu Leibe zu rücken und zu schauen, wie die bisherigen Releases die Zeit überstanden haben. Da gerne mal die Aussage, PRIMAL FEAR hätten noch nie ein wirklich schwaches Album heraus gebracht, im Raum steht, könnte das ein spannendes Unterfangen werden. Viel Spaß bei unserem, natürlich vollkommen subjektiven, Diskografiecheck.

Galerie mit 25 Bildern: Primal Fear - Touchdown Europe Tour 2024 in Mannheim

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14.09.2018

"Time doesn't heal - it only makes you forget." (Ghost Brigade)

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Primal Fear auf Tour

1 Kommentar zu Primal Fear - Der große Diskografie-Check

  1. BlindeGardine sagt:

    Die diskogrsfie von primal fesr ist in der tat eine durchwachsene, nicht weil die band jemals ein schlechtes album veröffentlicht hätte, sondern weil ihnen trotz langer karriere ein wirklich herausstechendes album fehlt. Bei den meisten metalbands mit einem gewissen dienstalter kann ich für mich ein ganz klares lieblingsalbum benennen, bei primal fear sind die starken songs aber über alle alben verteilt, während dem eine ähnlich große zahl vollkommen austauschbarer nummern gegenüber steht. Ich könnte bei keinem pf album sagen „jawoll, das ist es, 100% geil“.
    Das der ralle es nicht zu judas priest geschafft hat ist aber auch eher ein segen, denn man kann von der ripper owens phase halten was man will, aber der war doch der deutlich bessere halford ersatz.