Napalm Death
Der große Diskografie-Check

Special

Napalm Death

„Harmony Corruption“ (1990)

Das ist die Besetzung: Barney Greenway, Mitch Harris, Jesse Pintado, Shane Embury, Mick Harris

Dieses sind die Klassiker – oder sollten es sein: „Suffer The Children“!

Das ist der coolste Moment des Albums: Jeder, in dem Barney „Thraaash!“ brüllt bzw. „Blaaast!“. Und das Break bei 2.50 in „Suffer The Children“ natürlich.

Und das gibt es generell zum Album zu sagen: Die erste Platte mit den formidablen Gitarristen Jesse Pintado und Mitch Harris sowie Mark „Barney“ Greenway am … tja … Gesang (?) begeistert bei Erscheinen nicht alle. Den Grind hätten sie verraten, seien alt und langsam geworden, wollten in den Hauptstrom, die Herren NAPALM DEATH. Zugegeben, sie sind jeweils bereits knapp über 20. Aber wie man per langweiliger Vollbremsung in puncto Massengeschmack wirklich ins Schwarze trifft, hat eine deutlich größere Band nur wenig später gezeigt. Das insgesamt gedrosselte Tempo kickt „Harmony Corruption“ nur weiter Richtung Death Metal und verhilft den Riffs im Zweifelsfall zu noch größerer Durchschlagskraft.

Fazit: Temporär verkannter Klassiker.

(Marek Protzak)

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04.02.2015

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