Napalm Death
Der große Diskografie-Check

Special

Napalm Death

„Enemy Of The Music Business“ (2000)

Das ist die Besetzung: Barney Greenway, Mitch Harris, Jesse Pintado, Shane Embury, Danny Herrera

Dieses sind die Klassiker – oder sollten es sein: Das Album ist ein Statement in sich. Als Einzeltrack gefällt mir am besten „(The Public Gets) What The Public Wants“.

Das ist der coolste Moment des Albums: Wenn dir nach den ersten Sekunden klar wird: Da sind sie wieder!

Und das gibt es generell zum Album zu sagen: Nach ihrer verhältnismäßig gemäßigten – wenngleich nicht wirklich schlechten – Phase während der 90er dreht „Enemy Of The Music Business“ zur Jahrtausendwende das Rad rasend schnell um eine Dekade zurück. NAPALM DEATH feuern wieder aus allen Rohren. Und ich hätte mir damals vor Freude um ein Haar alle Zeitlupen-Doom-Patches von der Kutte gerissen.

Fazit: NAPALM DEATHs „Violent Revolution“. Kein „Extreme Aggression“, aber auch bei Weitem kein „Endorama“.

(Marek Protzak)

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04.02.2015

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