Vader
Der Diskographie-Check

Special

Vader

Revelations (2002, Metal Blade Records)

„Revelations“ hatte es nach dem Sperrfeuergeböller „Litany“ etwas schwer – schließlich erwartet man von VADER nicht viel anderes als Sperrfeuergeböller. In meinen Augen ist „Revelations“ als Gesamtpaket aber deutlich gelungener – das Album ist hörbarer abgemischt, und bei den Songs haben VADER die richtige Mischung aus Geböller und differenzierten Passagen hinbekommen. Einen Sonderstatus hat „Revelations“ zudem, da es das letzte Full-Length-Album mit Wunderdrummer Doc ist.

Sammlungswürdig: Ja

Songs, die man kennen sollte: „Epitaph“, „Wolftribe“, „Whisper“, „Revelations Of Black Moses“

Hier geht’s zur Review zu „Revelations“.

(Eckart Maronde)

Galerie mit 38 Bildern: Vader - 40 Years Of Apocalypse Tour 2023

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30.05.2014

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1 Kommentar zu Vader - Der Diskographie-Check

  1. Birne sagt:

    Na, da habt ihr aber noch ein paar wichtige (!) Lücken in der Liste…. Wo ist das geile „Reign Forever World“ mit dem Über-Cover von MAYHEMs „Freezing Moon“ oder die coolen EPs „Blood“ und „The Art Of War“ sowie die Live-Sachen und und und…? Also wenn ihr das schon Discography-Check nennt dann aber auch bitte komplett oder?!