Summer Breeze
der große Summer Breeze Festivalbericht 2010

Konzertbericht

Billing: Gwar, Unleashed, The Devil's Blood, Suffocation, Subway To Sally, Sick Of It All, Sepultura, Obituary, Insomnium, Hypocrisy, 1349, Gorgoroth, Ensiferum, Endstille, Dying Fetus, Count Raven, Children Of Bodom, Cannibal Corpse und Agnostic Front
Konzert vom 2010-08-19 | , Dinkelsbühl

Mittwoch, 18.08.10

PARTYZELT

Den Auftakt macht auch in diesem Jahr ein Contest. Vom NEWCOMER STAGE CONTEST zum NEW BLOOD AWARD umgetauft, dürfen sich sechs Bands einer fachkundigen Jury stellen, und am Ende winkt neben dem Opener-Posten auf der Painstage am Donnerstag ein Promotion-Deal mit Brainstorm Music/Hellfest Records. Dem aber nicht genug: Erstmals gibt es eine Trophäe, die der Band ebenfalls am Donnerstag offiziell überreicht wird.

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15.30 (PAS) TORTURIZED
… sind die erste Band des Contests und des Summer Breeze. Entsprechend gespannt und heiß wartet eine ordentliche Zahl an Hartgesottenen vor der Bühne, um dem saftigen Death Metal von TORTURIZED zu lauschen. Mit ordentlich Brutalität und Tempo legen die fünf Magdeburger einen schwungvollen Start hin, werden aber im Laufe ihres Gigs zu eintönig. Genau das merkt auch das Publikum, und der anfangs noch begeisterte Applaus ebbt langsam aber sicher zu einem verhaltenen Klatschen ab. TORTURIZED reißen einen souveränen Gig runter, bleiben aber zu unspektakulär, um sich einer Favoritenrolle sichern zu können. Insgesamt aber ein spaßiger Auftakt. (Jan)

Setlist:
Conquering The Throne
Massive Opression
Gallery Ov Blood
Demons
Silence

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16.10 (PAS) A.O.D.
Die Truppe um Frontfrau Feben wird bereits im Vorfeld als Geheimfavorit gehandelt. Entsprechend gespannt wartet im inzwischen für diese Uhrzeit beachtlich gefüllten Zelt eine Reihe von Leuten auf den eingängigen Metalcore des Quintetts. Leider erwischen diese keinen guten Tag, und trotz unterhaltsamer Interaktion mit der Menge können Abrissbirnen der Marke “With Fire“ nicht vorbehaltlos zünden. Dennoch schafft es Feben immer wieder, die Menge zu einem Pit anzufeuern. Schade, aber mit dieser Leistung haben A.O.D. die Erwartungen leider nicht erfüllt: Trotz einem engagierten Auftritt und einer ganzen Reihe von neuen Fans, hatte ich mir mehr versprochen; hoffen wir, dass A.O.D. trotz allem in Zukunft ihren verdienten Erfolg feiern können! (Jan)

Setlist:
Hardline
With Fire
My Tears
Abyss Of Destruction
Times In Silence

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16.50 (PAS) LEVIATHAN
LEVIATHAN aus Königswinter bei Bonn dürfen als dritte Band auf die Bühne und setzen in erster Linie auf Virtuosität an den Instrumenten: Der Fünfer zelebriert Death Metal mit catchy Melodiebögen und bewegt sich dabei am ehesten im Fahrwasser diverser finnischer Bands. Keine schlechte Sache, denn die jungen Musiker wissen mit ihren Instrumenten umzugehen und haben griffige Songs am Start. Zwar verhaspeln sich die Jungs gleich beim ersten Song “Towards The Storm“ ein wenig, aber ansonsten bieten LEVIATHAN auch bei höheren Geschwindigkeiten eine solide Performance. Die Songs zeichnen sich durch durchdachte Strukturen, flinke Gitarrensoli und einen passend im Hintergrund gehaltenen Keyboardteppich aus. Kleineres Manko: Durch die Überlänge der Songs kommt die Interaktion mit dem Publikum etwas kurz. Mit ein wenig mehr Erfahrung sollten aber auch diese Punkte leicht zu korrigieren sein. (Eckart)

Setlist:
Towards The Storm
A Symphony For No Tomorrow
When Only Despair Remains

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17.30 (PAS) PARASITE INC.
Wieder deutlich anders klingt Band Nummer vier beim New Blood Award: PARASITE INC. aus Aalen positionieren sich in der Schnittmenge zwischen Metal und Death Metal, setzen auf Melodien und Grooves. Und auch optisch geht die Band andere Wege: Geschlossen in schwarzer Montur betritt das Quartett die Bühne. Bassist Patrick scheint sich zudem vorgenommen zu haben, durchgehend seine Mähne zu schütteln, während er seinen Fünfsaiter-Bass sicher bedient. Kollege Benjamin an den Drums hat da schon mehr zu kämpfen, zunächst geht die Snare komplett im Sound unter und später hakt es hier und da. Macht aber nichts, denn die Songs sitzen sicher, und das Publikum hat an der agilen Band seine Freude, weswegen es einen nicht zu knappen Schlussapplaus gibt. (Eckart)

Setlist:
Function Or Parish
Unmeant Outcast
Armageddon In 16:9
End Of Illusions

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18.10 (PAS) KADAVRIK
Beim New Blood Award ist für jeden etwas dabei: KADAVRIK vom Niederrhein setzen auf eine Mischung aus Melodic Death und Symphonic Black Metal, und so beginnt das Set mit einem atmosphärischen Intro aus der Konserve. Was dann folgt, ist schlicht als imposant zu charakterisieren: Souveränes Auftreten, Spielfreude, Interaktion mit dem Publikum – die Band steht nicht erst seit gestern auf den Bühnen der Republik. Passend zur düsteren Musik hat sich die Band für ein Bühnenoutfit mit schwarzer Kleidung und grünen Armbinden entschieden. Die Songs selbst sind prägnant, und während die Gitarren untenrum sägen, setzt der Keyboarder an den Tasten Akzente. Das I-Tüpfelchen dieses gelungenen Auftritts setzt schließlich der Drummer, der das Publikum vor dem letzten Song zum Klatschen animiert, bevor er mit der Band zum Finale einsetzt. (Eckart)

Setlist:
Insight: Down
Thin And Frail
Alive With Nothingness
The Die Is Cast

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18.50 (PAS) BLEEDING RED
BLEEDING RED sind als Sieger aus dem Online-Voting der Abschluss des New Blood Awards. Das junge Gespann, das auf eine Mischung aus melodischem Death und Black setzt, kann nicht umsonst auf ein rappelvolles Zelt bauen und beginnt entsprechend motiviert einen wahren Triumphzug. Bei “Bloodforce“ schwingen bereits die ersten Matten, “The Running Men“ wird zur Hymne und der Abschluss “Calling For Your Downfall“ belegt noch einmal die spielerische Klasse der Jungs. Bereits jetzt wird gemunkelt, dass BLEEDING RED es locker zum Titel geschafft haben, doch ein bisschen Geduld müssen die Menge und die Bands noch haben, bevor die Jury den Sieger auserkoren hat. Aber mit oder ohne Siegerehrung: Bereits jetzt ist klar, BLEEDING RED haben es geschafft, sich mit Spielfreude, Energie und Widererkennungswert in die Herzen des Summer Breeze-Publikums zu spielen. Grandios! (Jan)

Setlist:
Bloodforce
The Running Man
Wasted Screams
Calling For Your Downfall

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20.00 (PAS) SUICIDAL ANGELS
Die Griechen SUICIDAL ANGLES eröffnen nach Ende des New Blood Contest mit ihrem Oldschool Thrash die Nuclear Blast Labelnacht auf der Partystage. Bei der erfreulich aufgeheizten Stimmung haben die es die Vier nicht sonderlich schwer, ihr grooviges Axtgefeuer gewinnbringend im Publikum unterzubringen, mit „Mourning Of The Cursed“ und „The Pestilence Of Saints“ packen sie dazu erstmal zügige Nummern ihres aktuellen Albums „Sanctify The Darkness“ aus. Schön anzusehen ist, dass sich die Thrasher live keine Blöße geben, sondern es sich, posend und häufig wild gestikulierend, mit einem Bein auf dem Monitor alles Andere als gemütlich machen. Das und die authentische 80er Jahre Klamotte sind, neben der geradlinigen Musik, sicher die entscheidenden Gründe dafür, dass sich trotz matschigem Sound schnell begeisterte Circle Pits im heißen Zeltinneren bilden. Wer da noch am positiven Anklang des Quartetts zweifelt, wird spätestens bei der im Verlauf des Konzert aufbrandenden Wall of Death endgültig eines Besseren belehrt, thrash on! (Andreas)

Setlist:
Mourning Of The Cursed
Pestilence Of Saints
Bloodthirsty
Bleeding Holocaust
Vomit On The Cross
Jesus Lies
Inquisition
Dead Again
Apokathilosis

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21.05 (PAS) SUFFOCATION
Etwas, das die Live-Auftritte der Truppe um den sympathischen Frontmann und Urheber der spastischen Haifischflosse, Frank Mullen, seit jeher ausmacht, ist neben einer absoluten Abgezocktheit und Routine eine grandios geile Setlist, die immerzu besonders viele Brecher aus alten Zeiten berücksichtigt. Bei der großen Amplitude von verschiedensten Soundqualitäten im Partyzelt hatte ich anfangs ein wenig Bedenken, doch von der ersten Minute an schleuderten SUFFOCATION der heißen Meute im prall gefüllten Zelt die volle Death-Metal-Breitseite entgegen. Neben Klassikern wie “Pierced From Within“ oder dem Urstück schlechthin, “Catatonia“, war neben dem Titeltrack auch noch “Cataclysmic Purification“ von der aktuellen Scheibe im Set enthalten. Ein bisschen vermisst habe ich lediglich “Jesus Wept“, das eigentlich ebenfalls einen Stammplatz im Set der US-Amerikaner inne hat – mit “Infecting The Crypts“ zum krönenden Abschluss hinterließen die Jungs nichtsdestotrotz keinerlei traurige Gesichter. (Patrick)

Setlist:
Thrones Of Blood
Liege Of Inveracity
Cataclysmic Purification
Catatonia
Pierced From Within
Blood Oath
Entrails Of You
Infecting The Crypts

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22.10 (PAS) RAGE
Die Institution aus dem Ruhrpott muss man nicht extra vorstellen. RAGE schaffen es auch am Anreisetag Mittwoch, das Partyzelt vollständig (und darüber hinaus) zu füllen. Da Peavy & Co nur wenig Zeit zur Verfügung stehen, geht’s von Anfang an zur Sache: “Soundchaser“ eröffnet den Gig, im Set finden sich hauptsächlich Songs ab dem “Unity“-Album – einzige Ausnahme bildet, wie kann es anders sein, “Higher Than The Sky“. Unnötig, da noch zu sagen, dass die Fans noch minutenlang nach Ende des Songs den Refrain weiter singen, was Peavy “absolut wahnsinnig!“ findet, genauso wie die Euphorie unter den Fans, die jeden Song auswendig mitbeten können und der Band kompromisslos aus der Hand fressen.
Technische Probleme mit den Orchestersamples sind für die Band kein Beinbruch, das Repertoire ist schließlich groß genug. Mit Freude wird auch “Down“ abgefeiert, prädestiniert zum Mitbrüllen und Headbangen. Abschließend sorgt der Titeltrack des aktuellen Albums “Carved In Stone“ noch einmal für müde Nacken und zufriedenes Grinsen. An diesem Gig gibt es vom Sound bis zur Songauswahl genau gar nichts auszusetzen! (Johannes)

Setlist:
Edge Of Darkness
Soundchaser
Hunter And Prey
Into The Light
Drop Dead!
Empty Hollow
Higher Than The Sky
Down
Set This World On Fire
War Of Worlds
Carved In Stone

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23:35 (PAS) UNLEASHED
Der Auftritt von UNLEASHED ist eingeklemmt zwischen den Shows der Publikumslieblinge RAGE und EQUILIBRIUM. Einige Fans sehen sich daher wohl eher zufällig mit den Urvätern des schwedischen Death Metals konfrontiert. UNLEASHED haben schon Anfang der Neunziger die Zutaten kombiniert, mit denen später AMON AMARTH ihren Siegeszug antraten: eingängiger Death Metal und Wikinger-Texte. Der charismatische Frontmann Johnny Hedlund führt routiniert, aber mit Herzblut durch den Abend. Wenn es einen Preis für Authentizität gäbe, wäre er ein heißer Kandidat dafür. Die Setlist liefert, was die Fans erwartet haben: Ein Greatest Hits-Programm inklusive Mitgrowl-Refrains am laufenden Band: „We are Immortals / From Hell We Rise / Death Metal / No Compromise“ brüllt die Menge bei „In Victory Or Defeat“. Auch „Hammer Batalion“ und „Death Metal Victory“ kommen glänzend an. Überraschend gut fügt sich der neue Song „Wir kapitulieren niemals“ ins Programm ein. „Into Glory Ride“ widmet Johnny Hedlund den kürzlich Verstorbenen: Peter Steele und Ronnie James Dio. Für Johnny scheint Metal eine große Familie zu sein – wie in alten Zeiten. Alles in allem liefern UNLEASHED also eine gelungene Wikingerfeier im Partyzelt. Die Band ist wie eine gute Daily Soap: Es passiert nicht Unvorhergesehenes, aber das erwartet auch keiner. (Lenz)

Setlist:
Winterland
Blood Of Lies
This Is Our World Now
Shadows In The Deep
Hammer Battalion
The Greatest Of All Lies
Your Children Will Burn
Wir kapitulieren niemals
Into Glory Ride
Legal Rapes
The Longships Are Coming
Death Metal Victory

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01.00 (PAS) EQUILIBRIUM
Alles bereit für die bayerische Pagan-Party mit EQUILIBRIUM im überfüllten Zelt? Bei der Pressekonferenz berichten die Veranstalter später, dass sie mit so einem Ansturm am Mittwoch nicht gerechnet hatten. Die Pagan-Fans sind von UNLEASHED gut angeschwitzt. Entsprechend ausgelassen beginnt der EQUILIBRIUM-Gig. Schon beim Intro klatscht die Menge mit, dann feiert sie der Reihe nach alle Songs. Die Band selbst wirkt weniger relaxt. Ob es an den Besetzungswechseln liegt? Seit Anfang des Jahres hat die Band einen neuen Sänger und einen neuen Schlagzeuger. Fans der ersten Stunde müssen sich vor allem bei den alten Songs umgewöhnen: EQUILIBRIUM haben das Black-Metal-Gekreische von Ex-Screamer Helge eingetauscht gegen den Death-Metal-orientierten Gesang von Robse. Das fällt beim üblichen Festival-Sound aber nicht so stark ins Gewicht. Auffallender ist der Unterschied in der Bühnenpräsenz: Während beim blonden Helge und seinen Posen immer der Schalk im Nacken saß, wirkt Robse heldisch wie der junge Siegfried. Das Publikum stört sich daran nicht. Es feiert, als hätte es soeben eine Pauschalreise nach Walhalla gewonnen. Alle singt lauthals den gesamten Text des Klassikers „Met“ mit. Aber auch die vielen neuen Songs vom Album „Rekreatur“ kommen sehr gut an. Bei der Zugabe „Unbesiegt“ springt das ganze Zelt. Pagan Party pur. (Lenz)

Setlist:
In Heiligen Hallen
Blut Im Auge
Snüffel
Heimwärts
Der Ewige Sieg
Wingthors Hammer
Unter Der Eiche
Die Affeninsel
Met
Unbesiegt

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02.20 (PAS) ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY
Nach dem Siegeszug von EQUILIBRIUM wird es nun für ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY Zeit, die Bretter, die die Welt bedeuten, zu zerlegen. Leider leert sich das Party-Zelt inzwischen merklich. Trotzdem sind noch immer mehr als genug Zuhörer zu dieser späten Stunde vorhanden. Nach einem sehr atmosphärischen Intro steigen die Engländer auch entsprechend wuchtig in ihr Set ein. “We Want Violence“ ist das Motto des gesamten Auftritts und das Publikum, welches eher aus jüngeren Semestern besteht, erwidert dies mit zahlreichen Circle-Pits. ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY liefern eine technisch sehr gute Leistung ab und überzeugen auch mit ihrer Performance. Jedoch nutzen sich die Songs auf Dauer leider etwas ab, so dass zum Ende hin eher Eintönigkeit vorherrscht. Auch wenn die Jungs im Moment einen großen Hype erleben und auch heute einen wirklichen Erfolg bei den Besuchern verbuchen können, haben sie mich mit dieser Show leider nicht gänzlich überzeugt. (Flo.Hefft)

Setlist:
Bone Crown
Prosthetic Erection
Human Dust
Cryogenica
Go Go Gadget
Welcome To Sludge City
Born Dead

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03:20 (PAS) MILKING THE GOATMACHINE
Ganz anders verhält es sich da schon mit MILKING THE GOATMACHINE. Mit Trampolin und Ziegenmasken bewaffnet, zeigt sich bereits nach dem abgedrehten Intro, dass hier das Augenmerk auf Spaß liegt – und eben diesen gibt es von der ersten Sekunde an! Die Jungs liefern eine nahezu perfekte Show ab. Zudem übernimmt bei dieser Combo gerade der mehr als ausgelastete Schlagzeuger die Vocals – eine Leistung, die für sich spricht. Leider ist das Publikum im Gegensatz zu den vorherigen Bands ein wenig verhaltener, was aber MILKING THE GOATMACHINE nicht davon abhält, Songs wie “Sour Milk Boogie“ oder “Surf Goataragua“ mit voller Inbrunst in die Menge zu schleudern. Es wird fleißig auf dem Trampolin gehüpft und die Bewegungsfreude der Musiker scheint keine Grenzen zu kennen. Beim Abschluss des Festival-Mittwochs fehlt es jedenfalls an Nichts: Viel Spielfreude, eine geniale Show und ein klasse Sound – So soll es sein!

Setlist:
March Into Shed
Born, Lost, Captured
Eaten Blessed Scum
Sour Milk Boogie
Goat Thrower
Wasting Away
Here Comes Uncle Wolf
Beware Of The Wolf
Milk Me Up
Last Unigoat
Surf Goataragua
Feed The Goat
Bingo Bongo
Back From The Goats

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12.09.2010

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