Summer Breeze Open Air
Der große Festivalbericht 2025

Konzertbericht

Billing: Gutalax, Coffin Feeder, Hellripper, Gutslit, Múr, In Extremo, Borknagar, Aephanemer, Frayle, Dimmu Borgir, Sólstafir, Sunken, Warmen, Hanabie., Benighted, Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Hideous Divinity, Within Temptation, Gojira, Iotunn, Septicflesh, Cult Of Luna, Kanonenfieber, Turbobier, Tabernis, Donots, Unleashed, Evil Invaders, Blind Guardian, Wardruna, Static-X, Heavysaurus, Wind Rose, Vader, Extermination Dismemberment, Beast In Black, Suffocation, Machine Head, Primordial und Blasmusik Illenschwang
Konzert vom | Flugplatz, Dinkelsbühl

Fotos: Arne Glaser, Bianca Bobescu, Lea Wittkamm, Marvin Heins, Natalia Sokolowska, Stephanie Lauber, Thomas von Schaewen
Bericht:  Sonja Schörg, Sabine Langner, Oliver Schreyer & Michael Klaas

Auch die 26. Ausgabe des Summer Breeze Open Air ist Geschichte. Die Festivalmacher:innen haben auch in diesem Jahr mit viel Schweiß und Herzblut ein hochkarätiges Event auf die Beine gestellt, das zurecht als voller Erfolg gewertet wird.

Nach all den vorherigen Auflagen zeigen sich die Veranstalter:innen auch weiterhin in jeder Hinsicht um Optimierung bemüht. Da das Festival inzwischen zu einer 5-tägigen Veranstaltung herangewachsen ist, die von über 40 000 Fans besucht wird, ist es jedes Jahr eine Mammutaufgabe, Logistik, Unterhaltung und Bewirtung einer so großen Community zu bewältigen. So gibt es in diesem Jahr erstmals Anreiseslots, die einen reibungslosen und wartefreien Zugang zum Festival gewährleisten sollen, sowie ein komplettes Cashless-Bezahlsystem. Diese Neuerungen haben ihre Berechtigung bereits nach einmaliger Umsetzung gefestigt. Das komplette Programm besteht inzwischen aus mehr als 100 Bands, Metal-Yoga, Metal-Workout und einem Harsh-Vocal-Workshop sowie vielerlei weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten abseits der Bühnen. Auch das beschauliche Örtchen Dinkelsbühl mit seinem ländlichen, romantischen Charme und den freundlichen Anwohnern, die den einfallenden Metallerscharen sehr wohlwollend gegenüberstehen, ist immer einen Besuch wert: Sei es das Schwadronieren im Sonnenschein, ein Besuch im Freibad oder eine gute traditionelle Hausmannskost bei einem kühlen Getränk.

Inzwischen ist das Bühnengeschehen in seiner Menge und Vielfalt so groß, dass es unmöglich ist, sich alle Bands anzuschauen. Die Wege zwischen den einzelnen Bühnen sind mitunter sehr lang und anstrengend. Gerade in den Bandpausen sind sie eine ewige Herausforderung. Das gehört jedoch zum Festival dazu und so muss jeder Besucher und jede Besucherin genau überlegen, was als Nächstes angeschaut werden soll. Wir geben hier einen kleinen Überblick über unsere Highlights.

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13.12.2025

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