Blind Guardian
Das meint die Redaktion zu "The God Machine"

Special

Welcher ist der beste und welcher der schwächste Song auf „The God Machine“?

Besonders gelungen ist „Secrets Of The American Gods“ mit seinem Ohrwurm-Refrain und dem spannenden Aufbau. „Destiny“ ist ein eher schwacher Rausschmeißer, hier wäre nochmal ein richtiges Ausrufezeichen toll gewesen – solider Titel, aber ansonsten nicht sonderlich aufregend. – Sven Lattemann

Schwache Songs befinden sich nicht auf „The God Machine“. Es macht ebenso wenig Sinn einen Track als herausragend einzustufen. BLIND GUARDIAN bewegen sich mit allen Songs zwischen herausragend und sehr gut. – Jürgen Fenske

Der Beste: Das einfühlsame „Let It Be No More“, das QUEENSRŸCHE-Flair mit einem Slash-mäßigen Solo und fantastischem Hansi-Gesang verbindet.
Der Schlechteste: Der Opener „Deliver Us From Evil“. Aber es gibt keine schlechten Songs auf dem Album. – Johannes Werner

Schwächster Song: „Secrets Of The American Gods“. Das Finale, also bitte. Cheesy as cheese can.
Bester Song: „Violent Shadows“. Eine kurze, heftige Reinkarnation früherer Großtaten und hätte sich ebenfalls auf „Somewhere Far Beyond“ oder „Tales From The Twilight World“ sehr gut eingefügt. – Oliver Di Iorio

Bester Song – „Damnation“, weil er mit seiner Mischung aus Hochgeschwindigkeit und Epicness einfach das perfekte BLIND-GUARDIAN-Feeling transportiert.
Schwächster Song – „Let It Be No More“ – Der Song ist eine okaye (Halb)-Ballade, kickt aber nicht so wie der Rest des Albums. – Jannik Kleemann

„Secrets Of The American Gods“ ist tatsächlich ein Song, der es durchaus auf meine Playlist schaffen könnte. Das sind BLIND GUARDIAN wie man sie noch von früher her kennt. Die übertrieben auf Loudness getrimmte Ballade „Let It Be No More“ dagegen wäre nicht notwendig gewesen. – Tim Otterbeck

Schwächster Song: „Life Beyond The Spheres“. Der Song zieht sich etwas und geht nicht so gut ins Ohr wie die restliche Platte. Daher eventuell auch nur eine Momentaufnahme.
Stärkster Song: „Damnation“. Der Song hat einfach alles, was einen Blind Guardian Song ausmacht. Einen ruhigen melodischen Einstieg, eine schnelle, explosive Steigerung, einen starken Refrain und diverse Rhythmuswechsel ohne jemals unstrukturiert zu werden, und über Allem liegt Hansis Gesang. Top! – Benedikt Brünnig

„Secrets Of The American Gods“ – die Singleauskopplung schafft es, wie schon der Opener, epische Atmosphäre, Songwriting on point und Progressivität zu kombinieren, sodass mehr als sieben Minuten im Fluge vergehen.
„Life Beyond The Spheres“ – steht für mich hier sinnbildlich für einen Song, der seine Zugehörigkeit über die komplette Songlänge sucht, sich aber irgendwie selbst im Weg zu stehen scheint. – Patrick Olbrich

Bester Song ist für mich momentan „Violent Shadows“, weil er alles zusammenfasst, was ich an BLIND GUARDIAN liebe. Einen schwachen Song gibt es nicht, aber wenn, dann wäre es die Ballade „Let It Be No More“, weil sie nicht an frühere Großtaten wie „A Past And Future Secret“ heranreicht. – Dominik Rothe

 

Galerie mit 24 Bildern: Blind Guardian - The God Machine Tour 2023 in Offenbach

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02.09.2022

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