Iron Maiden
Das meint die Redaktion zu "Senjutsu"

Special

Seit über einer Woche ist das neue IRON MAIDEN-Werk „Senjutsu“ der Metal-Gemeinde mittlerweile zugängig. Sechs Jahre vergingen zwischen dem Album und seinem direkten Vorgänger, „The Book Of Souls“. Es war die längste Albumpause in der Karriere der Heavy-Metal-Legende. Ob sich das Warten gelohnt hat, überprüfen Olaf Brinkmann, Björn Gieseler, Dominik Rothe, Hans Völkel, Jannik Kleemann, Jürgen Fenske, Marc Thorbrügge, Philipp Gravenhorst, Colin Büttner, Michael Klaas und Johannes Werner.

Welche Erwartungen hattest du an „Senjutsu“?
Wie ist dein Eindruck von der Scheibe?
Wo ordnest du das Album in der IRON MAIDEN-Diskografie ein?
Welche Songs stechen hervor, positiv wie negativ?
Gibt es Überraschungen auf dem Album?
Wie findest du das Artwork?
Wie würdest du „Senjutsu“ mit einem Wort beschreiben?
Welche Wertung gibst du „Senjutsu“ geben?

Galerie mit 32 Bildern: Iron Maiden - Wacken Open Air 2023

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11.09.2021

"Irgendeiner wartet immer."

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1 Kommentar zu Iron Maiden - Das meint die Redaktion zu "Senjutsu"

  1. Werner sagt:

    Danke für das Special, welches ich heute erst entdeckte.
    Interessante Gedanken!
    Ich bin ja nun auch seit März 1982 als Maidenfan unterwegs und höre ebenso wie ihr am liebsten die alten Klassiker –
    bis 1986.

    Damals haben sich Maiden mit jedem Album schier neu erfunden – und einmalig in der Rockgeschichte ist für mich die Number of the beast.

    Die Alben seit der Reunion finde ich allesamt gut bis sehr gut und stellenweise saugut, kann aber das Material und die Alben eigentlich nicht auseinander halten und sagen welcher Song von welchem ist, da da so viel selbst zitiert und aus dem Baukasten neu zusammengesetzt wird, daß für mich da seit 25 Jahren nichts wirklich Neues mehr komponiert wird.

    Kaufen tue ich trotzdem schön brav weiter – nur wegen David Michael Murray fing ich 82 an selber Metal zu machen und für mich sind Maiden Familie – und seit ich die 84 mal selbst kennenlernen durfte nach dem Powerslave Konzert in Heidelberg – ist das aus meinem Leben gar nicht mehr wegzudenken.

    Seit bitte nicht sauer auf mich – für mich war es der größte Fehler, daß Janick Gers in die Band kam –
    seitdem ist Maiden nicht mehr Maiden. Bin daher nach 1995 nicht mehr auf die Konzerte, da mich das Gehampel von dem Mann einfach nur nervte und der vieles ins Lächerliche zog.

    Murray und Smith waren für mich das perfekte Duo im Metal – und sind es heute noch.