Marduk
Der Diskografie-Check

Special

Marduk

„Plague Angel“ (2004, Blooddawn Productions)

Kurzbesprechung des Albums

Wer hätte das gedacht: Nach den beiden schwachen Vorgängern „La Grande Danse Macabre“ und „World Funeral“ drehen MARDUK nochmal auf und veröffentlichen mit „Plague Angel“ eine Wuchtbrumme vor dem Herrn der Finsternis: pfeilschnell, kompakt, auf die Fresse, dabei aber endlich wieder richtig finster und tiefschwarz. Legion-Nachfolger Mortuus von den genialen FUNERAL MIST gibt hier seinen Einstand als MARDUK-Sänger, und sein böses Geröchel, Gekreische und Geschreie wirkt sich nur positiv auf den mittlerweile typisch gewordenen MARDUK-Sound aus.

Höhepunkte

„The Hangman Of Prague“, „Throne Of Rats“, „Perish In Flames“, „Warschau“.

Besonderheiten

Das erste Album mit dem immer noch aktuellen Sänger Mortuus, der dem typischen MARDUK-Stil eine noch finsterere Note verleiht.

Sammlungswürdig

Definitiv – das wahrscheinlich beste 2000er-MARDUK-Album. Zumindest bis „Serpent Sermon“ auf einmal FUNERAL-MIST-Elemente in den MARDUK-Klang einbringt.

(Stephan Möller)

Galerie mit 19 Bildern: Marduk - Summer Breeze Open Air 2023

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10.02.2015

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