Rockharz Open Air
Der große Festivalbericht 2015

Konzertbericht

Billing: Eisbrecher, W.A.S.P., The Black Dahlia Murder, Soulfly, Schandmaul, Kataklysm, Hammerfall, Fear Factory, Eluveitie, Alestorm, Dream Theater, Die Apokalyptischen Reiter, Cradle Of Filth, Blues Pills, Biohazard, Betontod und Behemoth
Konzert vom 2015-07-09 | Flugplatz, Ballenstedt

DONNERSTAG

Nach dem netten Warm-up am gestrigen Abend geht es heute in die Vollen … also raus aus den Zelten, den Bierschlamm von den Stiefeln klauben und ab vor die Bühne!

Galerie mit 17 Bildern: Impressionen - Rockharz Open Air 2015

DRONE

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Begleitet von ENNIO MORRICONEs „A Gringo Like Me“ als Intro entern die Niedersachsen DRONE die Rock Stage, um den regulären Teil des Festivals mit einem Groove-Gewitter zu eröffnen. Trotz der relativ frühen Stunde ist die Meute hungrig und versammelt sich in stattlicher Anzahl vor der Bühne. Der Band gelingt es direkt, die Leute auf ihre Seite zu ziehen und zum Mitgehen zu animieren … hach ja, das tolle Rockharz-Publikum: Nicht auf jedem Festival werden erste Bands so geil und zahlreich abgefeiert. Wer Ansagen wie „Guten Morgen, wir sind DRONE und jetzt wird gefickt“ oder fette Songs wie „Making Believe“ vom 2012er-Album „For Torch And Crown“ im Gepäck hat, der hat halt so gut wie gewonnen. Weiteres Highlight: DRONE zünden den ersten Circle Pit des Tages, indem sie „Eye Of The Tiger“ anspielen und holen später noch CRIPPER-Sängerin Britta für ein amtliches Röhren-Duett auf die Bühne. So legen DRONE einen gelungenen Start in den regulären Teil des diesjährigen Rockharz Open Airs hin – nur das bisschen Regen, das gegen Ende runterkommt, hätte nicht sein müssen.

(Stephan Möller)

MAJESTY

Galerie mit 10 Bildern: Majesty - Rockharz Open Air 2015

Alle Freunde der Band bekommen den Fluch einer kurzen Spieldauer heute in den eigenen Gehörgängen zu spüren. Kein „Sword And Sorcery“, kein „Into The Stadiums“ – Songs, die in der Regel Stammgäste in der Setlist sind. Schade. Hinzu kommt ein Sound, der eher wie ein Versuch wirkt: zu übersteuert, teilweise übertönen die Drums den Rest, auch der Bass ist phasenweise zu laut, die Stimme dafür zu leise. Argh! Egal, MAJESTY – gekleidet in umwerfend „truer“ Lederware – haben wie gewohnt ungezügelt Bock auf den Auftritt. Das macht einiges wieder wett und schwappt aufs Publikum über, das schon beim Opener „Hawks Will Fly“ vom neuen Langspieler lauthals mitsingt. Mit „Time For Revolution“ folgt ein Song vom Vorgängeralbum, den man sich auch hätte sparen können, um einen der Diskografie-Hits auszupacken. „Generation Steel“ macht das Trio aus aktuellen Songs komplett, dazu schweben Seifenblasen über die fliegenden Haare der Zuschauer. Tarek, dessen Hüftbewegungen immer etwas unfreiwillig ulkig wirken, wirft ein „Heavy-Metal-Krieger“ ins gut gefüllte Rund und gibt sich so einigen Animationsversuchen hin – mit Erfolg. Der neue Mann an der Leadgitarre, Emanuel Knorr, fügt sich übrigens gut ein und hat die eine oder andere bandtypische Bewegung schon verinnerlicht. Mit Abstrichen, zu denen auch die Songauswahl zählt, ein solider Auftritt der traditionellen Metaller aus Deutschland.

(André Gabriel)

SKÁLMÖLD

Galerie mit 10 Bildern: Skálmöld - Rockharz Open Air 2015

Als eine der Überraschungen des Festivals wird sich das isländische Sextett SKÁLMÖLD entpuppen: Die Band hat zwar schon drei hervorragende Alben veröffentlicht, war an der Livefront aber eher als Einheizer unterwegs – jetzt gibt es also eine große Bühne für eine großartige Band. Zunächst: SKÁLMÖLD haben in ihr Set sieben ihrer besten Songs gepackt, voller hymnischer Melodien, voller zupackender Momente. Dann: Die Band ist einfach gut. Nicht nur wegen des Synchrontappings von zwei der drei Gitarristen; wenn man sieht, mit welcher Leidenschaft die Isländer ihren Metal zelebrieren, ist das einfach bewundernswert. Vor allem Schlagzeuger Jón Geir Jóhannsson und Keyboarder Gunnar Ben grinsen sich fast durchgehend durch das Set und sammeln gleich noch Sympathiepunkte. Genauso wie durch die völlig korrekte Ansage von Fronter Björgvin Sigurðsson für Toleranz hinsichtlich Geschmack, politischer Ansichten und sexueller Orientierung. Starker Auftritt, der sogar mit Zugaberufen quittiert wird!

(Eckart Maronde)

PANZER

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Kurz nach dem überraschend großartigen Auftritt von SKÁLMÖLD entert die deutsche Allstar-Formation PANZER rund um Sänger/Bassist Schmier (DESTRUCTION), Gitarrist Herman Frank (HERMAN FRANK, Ex-ACCEPT) und Drummer Stefan Schwarzmann (Ex-ACCEPT, Ex-HELLOWEEN, Ex-RUNNING WILD) die Dark Stage, um – O-Ton Schmier – den „puren Heavy Metal der 80er nochmal aufleben zu lassen“. Das Problem daran ist, dass die Musik des live zum Quartett angewachsenen Trios zwar old school und heavy as fuck rüberkommt, aber auch relativ stumpf und eintönig. Man hat sowas eben schon etwa drölftausendmal gehört, da hilft’s auch nicht, dass hier drei Szene-Ikonen auf der Bühne stehen. PANZER spielen Musik, die nicht stört, aber auch nur ganz bedingt mitreißt. Immerhin ziehen die Heroen eine Menge Leute vor die Bühne, aber auch hier bestätigt sich der obige Eindruck: Nur in den vorderen Reihen gehen die Leute zu Songs wie „Mr. Nobrain“, der Bandhymne „Panzer“ oder dem abschließenden „Temple Of Doom“ wirklich ab.

(Stephan Möller)

LETZTE INSTANZ

Galerie mit 10 Bildern: Letzte Instanz - Rockharz Open Air 2015

Passend zum unentschlossenen Wetter muss auch das Intro des Gigs von LETZTE INSTANZ mehrmals angespielt werden, bis es in die Vollen gehen kann. Ein Glück, dass die sieben Herren der INSTANZ nicht auch un-, sondern festentschlossen sind, was den Auftritt am heutigen Tage anbetrifft. Und auch die dicken, dunklen Wolken ziehen erfreulicherweise vorbei, nachdem die Band mit „Flucht Ins Glück“ einen gelungenen Startschuss hingelegt hat. Die Menge scheint Bock zu haben, zu „Blind“ mitsamt seiner melancholischen Momente sieht sich Sänger Holly einem einzigen Händemeer gegenüber. Auch präsentiert sich Ballenstedt bei weiteren Nummern („Maskenball“, „Finsternis“) äußerst textsicher, sodass sich die Wiederkehr von LETZTE INSTANZ zum Rockharz nach drei Jahren zu einer sicht- und hörbar erfolgreichen gestaltet; Holly zufolge singen im Publikum sogar „Frauen mit Bärten“ mit. Nachdem der Frontmann während der ersten Stücke noch leicht zurückhaltend agiert und warmzulaufen scheint, entledigt er sich schlussendlich seiner Lederjacke und sucht verstärkt den Kontakt zum Publikum, während seine Mitstreiter, allen voran Violinist Rico und Cellist Benni auf der Bühne für mächtig Alarm sorgen. Zu „Komm“ werden noch ein letztes Mal die Springmuskeln gefordert, danach wird es mit „Von Anfang an“ deutlich ruhiger. Auch ohne die in den Pausen zwischen den Stücken reichlich angepriesene, im Winter bevorstehende Tour hat die LETZTE INSTANZ heute reichlich Werbung für sich und weitere Live-Auftritte gemacht.

(Richard Mertens)

EMIL BULLS

Galerie mit 12 Bildern: Emil Bulls - Rockharz Open Air 2015

Es gibt gleich zwei Erkenntnisse zu den EMIL BULLS am frühen Nachmittag:

1. Das ROCKHARZ-Publikum kann Crossover und modernem Metal etwas abgewinnen.
2. Die EMIL BULLS haben es nach 20 Jahren immer noch drauf.

Entsprechend viel Bewegung herrscht auf und vor der Dark Stage. „The Most Evil Spell“ wird begeistert mitgesungen und mit einer Wall Of Death veredelt und beim anschließenden „Here Comes The Fire“ explodiert mit dem ersten Takt der Pit. Die Mischung aus geilen Hooks, mitsingbaren Refrains und brachialer Härte lässt heute niemanden stillstehen. „Between The Devil And The Deep Blue Sea“ knallt ebenso rein wie das zum Abschluss erneut mit einer Wall Of Death gefeierte „Worlds Apart“. Ein großer Anteil an der großartigen Show hat Christoph „Christ“ von Freydorf, der neben sympathischen Ansagen mit einer hervorragenden gesanglichen Leistung aufwartet. Die EMIL BULLS beweisen: Auch nach zwanzig Jahren im Geschäft ist es in der modernen Schublade gemütlich und macht live vor allem mächtig Spaß. So lässt sich Geburtstag feiern!

(Jan Wischkowski)

EPICA

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Kaum sind die EMIL BULLS von der Bühne verschwunden, klettern die niederländischen Symphonic Metaller EPICA auf die Rock Stage und legen mit dem Dreierpack „Originem“, „The Second Stone“ sowie „The Essence Of Silence“ von ihrem aktuellen Album „The Quantum Enigma“ ordentlich vor. Der Sound ist wuchtig, die Leute sind zahlreich erschienen – wenngleich viele eher bewundernd zuhören als abgehen, aber bei dieser Musik ist das ja auch völlig okay -, sodass perfekte Ausgangsbedingungen herrschen. Frontfrau Simone weiß das zu nutzen und holt die Leute mit sympathischen Ansagen sowie einer nahezu perfekten Gesangsperformance ab – toll. Aber Songs wie „Murder Of The Free World“, „Sensorium“ vom Debüt „The Phantom Agony“ oder die „The Quantum Enigma“-Stücke „Unchain Utopia“ (Höhepunkt!) und „Victims Of Contingency“ würden auch ohne funktionieren – weil die Kompositionen einfach fett sind und mit dem Sound, den der Tonmann der Band heute spendiert, mindestens genauso druckvoll wie auf Platte klingen. Einziger Kritikpunkt: Gitarrist, Grunzer und Bandchef Marc Jansen scheint was seine Growls angeht nicht den besten Tag erwischt zu haben. Trotzdem ein toller Auftritt, der sämtliche EPICA-Fans glücklich gemacht haben sollte.

(Stephan Möller)

ALESTORM

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Den Sonderpreis für das geschmackssicherste Backdrop geht beim Rockharz 2015 an ALESTORM: Jedenfalls ist das quietschbunte und mit zwei sich aus Bananen schälenden Gänsen ein echter Hingucker. Ebenso wie der neue Gitarrist der Schotten, Máté Bodor, der scheinbar keine Mühe hat, seine Soli zu zocken und dabei jede Menge Spaß zu verbreiten. Was ja auch das Hauptanliegen des Quintetts ist: Christopher Bowen und seine Piratencrew verbreiten nicht nur mit Songs vom Schlage „Walk The Plank“ oder „The Sunk’n Norwegian“ gute Laune, sondern auch mit den Ansagen: „That Famous Ol‘ Spiced“ wird kurzerhand den nach ALESTORM spielenden KATAKLYSM gewidmet, der nach Bowens „stinkiest Band from Canada“. Klar, dass der Frontmann mit seiner Keytar während des Songs kurzerhand auf die Nachbarbühne stürmt und dort weiterspielt. Im Publikum sind derweil die Crowdsurfer unterwegs, selbst bei einem langsamen Stück wie „Nancy The Tavern Wench“, aber noch mehr, als die Band „Keelhauled“ und „Drink“ anstimmt. Kurz und gut: Ein wie immer kurzweiliger Gig, der Laune gemacht hat! Und dass für ALESTORM damit der Spaß noch lange nicht vorbei ist, zeigen sie später am Abend bei der Autogrammstunde, bei der sie das eine oder andere Bier vernichten und sich gegenseitig anmalen.

(Eckart Maronde)

KATAKLYSM

Galerie mit 10 Bildern: Kataklysm - Rockharz Open Air 2015

Während sich auf der Dark Stage gerade die Piraten zurückziehen, kehrt auf der Rock Stage ein echtes Schwergewicht ein. KATAKLYSM! Die Kanadier sind heute gut aufgelegt und pflügen mit saftigen Double-Bass-Attacken über die noch bierseelige Menge hinweg. „To Reign Again“, „As I Slither“, und „Like Animals“, kann da eigentlich was schief gehen? Heute nicht, denn selbst „The Black Sheep“ vom kommenden Album „Of Ghosts And Gods“ wird von der Menge mit rotierendem Haupthaar dankend angenommen. Frontmann Maurizio Iacono ist zwar keine Stimmungskanone, verfügt dafür aber über ein giftiges Goldkehlchen. KATAKLYSM sind bestens gelaunt und lassen mit dem Schlussduo aus „In Shadows And Dust“ und „Crippled And Broken“ die Nackenmuskulatur noch einmal ordentlich knacken.

(Jan Wischkowski)

BEHEMOTH

Galerie mit 12 Bildern: Behemoth - Rockharz Open Air 2015

Langsam verfinstert sich der Himmel über dem Ballenstedter Flugplatzgelände. Nach dem KATAKLYSM-Abriss heißt es kurz die Garderobe richten und schnell rüber zur Dark Stage, denn mit BEHEMOTH wartet für die Extreme-Metal-Liebhaber das Festivalhighlight! Zufälle gibt es bei den Polen nicht mehr, dafür eine routinierte Show, die Pyromanen Tränen der Freude in die Augen treibt. Das Bühnenbild ist stimmig, der Sound passt und BEHEMOTH zeigen sich wieder einmal als Livemacht. „Blow Your Trumpets Gabriel“ bläst zum energischen Auftakt, während Nergal & Co mit „Conquer All“ und allerspätestens „Eschaton 2000“ eindrucksvoll belegen, dass ihre Bandhistorie mit Hits nur so gespickt ist. Ansonsten beweist der ROCKHARZ-Auftritt, dass auch Routine unterhaltsam sein kann. BEHEMOTH überraschen nicht, begeistern dafür mit einem musikalischen Inferno in der anbrechenden Dunkelheit und holen sich dafür die verdienten Publikumsreaktionen ab. Nach „O Father O Satan O Sun“ ist dann endgültig Schluss und die Black-/Death-Metal-Macht rückt ab um Power-Metal-Klängen auf der Rock Stage Platz zu machen.

(Jan Wischkowski)

HAMMERFALL

Galerie mit 10 Bildern: Hammerfall - Rockharz Open Air 2015

HAMMERFALL stehen mitten im Wald. So wirkt es vermutlich in den Augen einiger, die schon etwas tiefer in den Bierkrug geschaut haben, denn die Schweden haben auch seitlich Backdrops aufgestellt und werden so von einer Naturkulisse umgehen. Schick. Dass die Power Metaller nach BEHEMOTH spielen, die dafür im Tageslicht zocken mussten, ist zwar schade, aber die Meute hat mächtig Lust auf die treibenden Songs der Institution. Von der Wiese ist vor der Bühne und im Umkreis kaum noch etwas zu sehen. Die Massen drängen sich nur so vor die Stage und feiern Lieder der Marke „Renegade“ vom gleichnamigen 2000er-Studioalbum inbrünstig ab. Generell macht es den Anschein, als würden klassisch veranlagte Combos und stimmungsmachende Songs beim Rockharz besser wegkommen, obwohl man schon sagen muss, dass das Interesse an Musik im Allgemeinen sehr hoch ist. Gut so! „We are here to kick your asses tonight“, lässt Joacim Cans verlauten und weiter geht es im rasant metallischen Text – wohlgemerkt bei sehr gutem Sound.

(André Gabriel)

FIDDLER’S GREEN

Galerie mit 11 Bildern: Fiddler´s Green - Rockharz Open Air 2015

Als letzte Band am zweiten Abend treten bei der diesjährigen Ausgabe des Rockharz die aus Erlangen stammenden FIDDLER’S GREEN an. Die Band hat schon reichlich Bühnenerfahrung in den 25 Jahren seit Gründung gesammelt, die sie heute auch voll ausspielt. Die Folge: Eine feuchtfröhliche Party der besonderen Art, die von einer zu dieser Uhrzeit beachtlichen Menge vor Bühne getragen wird. Auch die Setlist spiegelt wider, dass die Jungs wissen, was zu tun ist. Angefangen bei „Folk’s Not Dead“ über „Victor And His Demons“ liefert die Band Klassiker am Fließband, sodass die Wall Of Folk, eine im Härtegrad leicht abgeänderte Form der Wall Of Death (es wird gar zu „sexueller Aktivität“ aufgefordert), nur die einzig mögliche Konsequenz im FIDDLER’S GREEN-Kosmos ist. Selbst zu „A Night In Dublin“ befinden sich noch einige der zuvor bei der Wall Of Folk geforderten T-Shirts in der Luft und werden, trotz recht frischer Temperaturverhältnisse, fleißig durch eben jene geschleudert. FIDDLER’S GREEN fordern ihr Publikum an diesem Abend, welches jedoch bereitwillig mitzieht. Bei „Yindy“ heißt es kollektiv Platz nehmen auf dem Boden vor der Bühne, ehe auf Zeichen der Band gemeinsam aufgesprungen und gefeiert wird. Dementsprechend ist verständlich, dass vor dem letzten Song des Abends lediglich darauf hingewiesen wird, dass nun alle Energie, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht verbraucht wurde, herausgelassen werden darf. Nachdem dann auch die letzten Crowdsurfer in den Bühnengraben gesegelt sind, ertönt das Outro und das Rockharz legt sich verdientermaßen zur Ruhe.

(Richard Mertens)

Galerie mit 31 Bildern: Autogrammstunden - Rockharz Open Air 2015

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20.07.2015

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