Marduk
Der Diskografie-Check

Special

Marduk

„Serpent Sermon“ (2012, Century Media)

Kurzbesprechung des Albums

Der bereits im Ansatz eingeschlagene Pfad, den MARDUK schon auf „Wormwood“ folgten, nimmt auf „Serpent Sermon“ immer deutlichere Konturen an. Dass Mortuus am Songwriting beteiligt ist, erklärt den unüberhörbaren FUNERAL-MIST-Einschlag, doch die fantastische Umsetzung dieses Finsterlings wäre ohne die Kombination mit MARDUKschen Trademarks vermutlich nie gelungen. „Serpent Sermon“ vereint quasi alles, was ein Black-Metal-Album besitzen und ausstrahlen muss. Ob langsam oder rasant, die Schweden können alles und sind dabei unheilvoller denn je.

Höhepunkte

„Temple Of Decay“, „World Of Blades“, „Souls For Belial“.

Besonderheiten

Erstmals finden sich im MARDUK-Sound deutliche Einflüsse von Mortuus‘ Soloprojekt FUNERAL MIST.

Sammlungswürdig

Ein Muss, auch für FUNERAL-MIST-Liebhaber.

(Jan Wischkowski)

Galerie mit 20 Bildern: Marduk - Ragnarök Festival 2024

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10.02.2015

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