Amon Amarth
Das meint die Redaktion zu "Berserker"

Special

AMON AMARTH am 25.3.2017 im Paladium Köln

AMON AMARTH am 25.3.2017 im Palladium Köln

Gibt es Überraschungen auf dem Album?

Colin: Nein, eigentlich nicht. AMON AMARTH machen das, was sie am besten können. Man kann ihnen dafür auch nicht böse sein, imemrhin sind sie mit ihrer Art des Death Metal seit Jahren sehr erfolgreich. Warum also etwas ändern?

Björn: Johan Hegg setzt vermehrt cleanen Gesang ein, sofern er überhaupt clean singen kann.

Jeanette: Ja, in diesem Falle kann man das auf die ganze Platte sehen, die weitaus interessanter und vielschichtiger, als erwartet, konzipiert ist. Hier wurde deutlich der Außenbordmotor am Schiff angeschmissen.

Sven: Der Gesang von Johan Hegg hat weit mehr Bandbreite als gedacht…

Eberhard: „Ironside“, weil es doch ein recht vielfältiger Song ist, der vor allem mit einem Klargesang (!) von Johan Hegg aufwartet.

Christian: Johan hat auch eine normale und sogar hörenswerte Singstimme, unglaublich!

Matthias: “Shield Wall“ ist trotz (oder gerade wegen?) des banalen Textes die eine Nummer, die dauerhaft im Ohr bleibt. Darüber hinaus gab es keine Überraschungen, was wohl auch daran liegt, dass ich recht nüchtern an das Album herangegangen bin.

Michael: Eine echte Überraschung gibt es nicht. Was die Band an untypischen Elementen reingepackt hat, hat sich bereits im stilistischen Umfeld der Band zum Teil deutlich konsequenter, progressiver oder schlicht besser ereignet. Hier hinken AMON AMARTH hinterher bzw. wissen die Herren genau, dass sie sich den Stillstand im Grunde leisten können. Ich bin aber dankbar, dass der Sound so knackig geworden ist.

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03.05.2019

Redakteur mit Vorliebe für Hard Rock, Heavy Metal und Thrash Metal

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