metal.de-Redaktion
Individual Thought Patterns - Runde 6

Special

Stefan Wolfsbrunn

Funktion bei metal.de

Stellv. Chefredakteur mit den Schwerpunkten Themenplanung, interne Kommunikation und Anwärter/ Mentoring.

bei metal.de seit

Seit etwas weniger als zwei Jahren, demnach bin ich zum Jahresende 2016 eingestiegen.

bei metal.de, weil …

…mich der Einstieg in einem professionell aufgestellten Magazin gereizt hat und der Magazincharakter von metal.de (über die üblichen Review-Schlachten hinaus) etwas Besonderes ist.

Erinnerung: dieser eigene Artikel auf metal.de ist dir besonders wichtig

Trotz der kurzen Zeit sind mir diese Artikel besonders in Erinnerung geblieben:

  • Das wirklich großartige Special zum Thema Dungeon Synth, welches ein für mich persönlich relevantes Thema ans Tageslicht gebracht hat. Wir haben sehr viel Feedback bekommen, u.a. auch von Altmeister Håvard Ellefsen (MORTIIS) und dem wundervollen Projekt ERANG.
  • Das persönliche Interview mit Dani Filth, welches ich zusammen mit dem Kollegen Thorbrügge in Düsseldorf führen durfte. Eine der ganz großen Band meiner frühen musikalischen Gehversuche und auch ein sehr umgänglicher Mensch.
  • Und weiterhin der Festivalbericht zum Prophecy Fest 2017, der mit vier guten Freunden entstanden ist und auf den ich (hoffentlich zurecht) ein bisschen stolz bin.

Verpeilt, kaputt, misslungen – dein journalistisches Waterloo bei metal.de

Eine fast legendäre Situation und der Brüller auf jeder fachkundigen Party. Wir befinden uns auf einer Ski-Hütte, Schlagermusik tönt aus den Boxen. Natürlich wurden zur Kompensation ein paar Bierchen getankt. Plötzlich schellt das Telefon und GHOST rufen an. GHOST! Unbekannte Nummer – weggedrückt. Nochmal unbekannte Nummer – erneut weggedrückt. Echt penetrant. Das kommt davon, wenn man den Termin in der falschen Kalenderwoche notiert hat. Waterloo? Aber sowas von!

Warum ich Musik liebe

Weil Musik, allerhöchstens vergleichbar mit der Dichtkunst, die ausdrucksstärkste Kunstform des Menschen darstellt.

Meine erste Platte

Ich bleibe hier mal bei den metallischen Themen. Tatsächlich habe ich aus dem CD-Regal meines Vaters sehr früh die „The Best Of Metal Decade 1980 – 89“ vom Metal Hammer gefischt. Ein guter Einstieg in schwermetallische Kost? Bei den Namen IRON MAIDEN, ALICE COOPER, JUDAS PRIEST, MOTÖRHEAD, MANOWAR, HELLOWEEN usw. muss ich vermutlich nur noch wenig erläutern, oder?

Beeindruckende Worte und Zeilen: ULTAR auf ihrem Album „Kadath“.

Nenne eine Textzeile einer Band, die genauso dumm wie sinnlos ist, und eine Textzeile einer Band, die dich inhaltlich beeindruckt

Dazu fallen mir spontan ULTAR ein, die mich mit folgenden Zeilen beeindruckt haben:

We will never become better
While the grapes of hesitation are growing inside us.
The seed of evil ist planted deeply inside our souls,
Entwining around the thousands of dead branches.
This place will rot.
We’ve become elder, but not older.
Everything you love will vanish in emptiness.

Live und in Farbe: Festival, Hallenkonzert oder doch lieber DVD auf der Couch?

Am liebsten kleine Club-Gigs, welche mit einem Ausschöpfungsgrad von um die 90 % gut besucht (aber nicht überfüllt) sind.

Früher war alles besser, auch im Metal. Und zwar …

Please bring back Mid-90’s Melodic Black Metal (nur echt mit Keyboards!)

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25.10.2018

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