Amon Amarth
Der große Diskografie-Check

Special

Jomsviking (2016)

Mit „Jomsviking“ haben sich AMON AMARTH 2016 neu erfunden. Nicht dass die Band irgendwas an ihren Wesensmerkmalen verloren hätte, es wurden nur neue Aspekte hinzugefügt. Oder hat sich vorher irgendwer träumen lassen, dass eine Gastsängerin auf dem Album vertreten sein wird? Dazu hat sich die Band darauf besonnen woher sie kommt und was ihre Wurzeln sind. Diese liegen im klassischen Heavy Metal bei Bands wie ACCEPT oder JUDAS PRIEST und so hat man sich bei der Gitarrenarbeit verstärkt daran orientiert. Die organische Produktion tut ihr weiteres zum Gelingen der Scheibe und auch wenn Johan Heggs Stimme weit in den Vordergrund gerückt ist, so gibt es auch hier nichts zu meckern. Melodische Stampfer, Epische Balladen, Mitgröhlhymnen und schnelle Schlachtenlieder, „Jomsviking“ hat alles was AMON AMARTH bisher ausgemacht hat und noch vieles mehr. Mein Last.fm Account sagt mir, dass ich die Scheibe in den letzten drei Jahren über 100 Mal angehört habe und mein Gefühl sagt, sie hat sich immer noch nicht abgenutzt.

Sammlungswürdig: Pflichtkauf

Wichtige Songs: „At Dawn’s First Light“, „Raise Your Horns“

Björn Gieseler

Galerie mit 26 Bildern: Amon Amarth – Rockharz Open Air 2023

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06.05.2019

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