Paradise Lost
Der Diskografie-Check
Special

Paradise Lost (2005)
Mit ihrem selbstbetitelten Album führen die Briten konsequent den auf “Symbol Of Life” eingeschlagenen Weg fort. Dabei bekommen allerdings besonders die Gitarren wieder etwas mehr Raum geboten, was dem Album ein Quentchen mehr Härte verleiht.
Auch wenn “Paradise Lost” nicht ganz an die früheren Werke anschließen kann und die wirklich herausstechenden Hits fehlen, so bietet es genug Stoff um die kalten Stunden im Herbst zu untermalen.
Höhepunkte: Don’t Belong, Forever After, Over The Madness
Besonderheiten: Die weiblichen Gesangspassagen bei “Forever After” stammen von Heather Thompson (TAPPING THE VEIN) und Leah Randi, während Thompson auch bei “Over The Madness” Parts eingesungen hat. Das Artwork stammt von Seth Siro Anton.
Sammlungwürdig: Ja
Wer sollte diese Platte besitzen? Fans der Gothic-Rock-Zeit kommen mit “Paradise Lost” sicher auf ihre Kosten.
Galerie mit 24 Bildern: Paradise Lost - European Tour 2025 in Berlin


Mehr zu Paradise Lost
| Band | |
|---|---|
| Stile | Death Metal, Doom Metal, Rock |
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Paradise Lost auf Tour
| 07.02.26 | metal.de präsentiertParadise Lost - Ascension Of Europe Tour 2026 - Part 2Paradise Lost, Saturnus, Cwfen und Shores Of NullMarkthalle, Hamburg |
| 03.03.26 | metal.de präsentiertParadise Lost - Ascension Of Europe Tour 2026 - Part 2Paradise Lost, Saturnus, Cwfen und Shores Of NullHuxleys Neue Welt, Berlin |
| 04.03.26 | metal.de präsentiertParadise Lost - Ascension Of Europe Tour 2026 - Part 2Paradise Lost, Saturnus, Cwfen und Shores Of NullFelsenkeller, Leipzig |
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Das die Grundstimmung dunkler und düsterer ist als auf den Vorgängern stimmt m.M.n. überhaupt nicht. Siehe „Gothic“. Die Stimmung hier ist eher melancholischer und depressiver.
Das neue Album tritt kräftig Arsch – und hätte eigentlich direkt nach Draconian Times direkt kommen sollen – aber nach 20 Jahren schließt sich der Kreis wieder, alle Band Trademarks sind hier vorhanden,
Nick kann wieder schreien, Gregs Arbeit ist 1a Sahne – zu Symbol Of Life Zeiten hatte ich von so einem Album geträumt – nun ist es endlich da, ein Super Dankeschön für alle alten Fans wie ich (>=40 J.) der Truppe aus Halifax. Bin von der Scheibe sehr begeistert, keine Durchhänger, und der letzte Arsch in der Ecke wird auch noch getreten. Tune-in Tipps: Beneath Broken Earth (geile SloMo Walze),
Sacrifice The Flame, Terminal…alleine schon der Anfang ist Eargasm pur….und alle weiteren Tunes hier. Paradise Lost – forever, Fuckers! \m/