Paradise Lost
Der Diskografie-Check

Special

Paradise Lost

 

Paradise Lost (2005)

Mit ihrem selbstbetitelten Album führen die Briten konsequent den auf “Symbol Of Life” eingeschlagenen Weg fort. Dabei bekommen allerdings besonders die Gitarren wieder etwas mehr Raum geboten, was dem Album ein Quentchen mehr Härte verleiht.
Auch wenn “Paradise Lost” nicht ganz an die früheren Werke anschließen kann und die wirklich herausstechenden Hits fehlen, so bietet es genug Stoff um die kalten Stunden im Herbst zu untermalen.

Höhepunkte: Don’t Belong, Forever After, Over The Madness

Besonderheiten: Die weiblichen Gesangspassagen bei “Forever After” stammen von Heather Thompson (TAPPING THE VEIN) und Leah Randi, während Thompson auch bei “Over The Madness” Parts eingesungen hat. Das Artwork stammt von Seth Siro Anton.

Sammlungwürdig: Ja

Wer sollte diese Platte besitzen? Fans der Gothic-Rock-Zeit kommen mit “Paradise Lost” sicher auf ihre Kosten.

(Florian Hefft)

 

Galerie mit 16 Bildern: Paradise Lost - Ultima Ratio Fest 2023 in Hamburg

Seiten in diesem Artikel

123456789101112131415
28.05.2015

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 36677 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Paradise Lost auf Tour

05.09. - 07.09.24Prophecy Fest 2024 (Festival)Empyrium, Paradise Lost, Arthur Brown, DOOL, Perchta, Arð, In The Woods..., Farsot, Triptykon, Fen, Tchornobog, Germ, Thief und AureoleBalver Höhle, Balve

2 Kommentare zu Paradise Lost - Der Diskografie-Check

  1. Neffhausen sagt:

    Das die Grundstimmung dunkler und düsterer ist als auf den Vorgängern stimmt m.M.n. überhaupt nicht. Siehe „Gothic“. Die Stimmung hier ist eher melancholischer und depressiver.

  2. doomed-forever sagt:

    Das neue Album tritt kräftig Arsch – und hätte eigentlich direkt nach Draconian Times direkt kommen sollen – aber nach 20 Jahren schließt sich der Kreis wieder, alle Band Trademarks sind hier vorhanden,
    Nick kann wieder schreien, Gregs Arbeit ist 1a Sahne – zu Symbol Of Life Zeiten hatte ich von so einem Album geträumt – nun ist es endlich da, ein Super Dankeschön für alle alten Fans wie ich (>=40 J.) der Truppe aus Halifax. Bin von der Scheibe sehr begeistert, keine Durchhänger, und der letzte Arsch in der Ecke wird auch noch getreten. Tune-in Tipps: Beneath Broken Earth (geile SloMo Walze),
    Sacrifice The Flame, Terminal…alleine schon der Anfang ist Eargasm pur….und alle weiteren Tunes hier. Paradise Lost – forever, Fuckers! \m/