Metal Hammer Paradise 2022
Der große Festivalbericht

Konzertbericht

Billing: Eisbrecher, In Extremo, Sepultura, Sodom, Clawfinger, Tiamat, Sacred Reich, Crowbar, Temperance, Doro, J.B.O., Primal Fear, Rhapsody Of Fire, The Night Flight Orchestra, Axxis, Night Demon, Crematory, Dragony, Knife, Cobra Spell, Undertow, Soulbound, The Unity, Bonsai Kitten, Bonded, Oversense und April Art
Konzert vom 18. und 19.11.2022 | Ferienpark Weissenhäuser Strand, Wangels

Der zweite Festivaltag beginnt mit einem ungewöhnlichen Anblick. Vor dem Counter hat sich eine mehr als 100 Meter lange Menschenschlange gebildet, da um 12 Uhr der Vorverkauf für das Metal Hammer Paradise 2023 beginnt. In Zeiten von Online-Tickets und Online-Buchungen für viele Menschen auf dem Festival ein Ärgernis bei Temperaturen, welche um den Gefrierpunkt pendeln. Dieser Sachverhalt wurde auf der Podiumsdiskussion mit dem Veranstalter FKP Scorpio und dem Metal Hammer entsprechend erwähnt. Musikalisch geht der zweite Tag des Metal Hammer Paradise 2022 um 14:15 Uhr im Baltic Ballroom weiter.

DRAGONY eröffnen den zweiten Tag des Metal Hammer Paradise 2022

Galerie mit 15 Bildern: Dragony - Metal Hammer Paradise 2022

Wie am Vortag geht es zunächst im Baltic Ballroom los und wieder mit symphonischen Power Metal. DRAGONY kommen aus Wien und sind seit 12 Jahren aktiv. Vier Longplayer haben die Herren bisher veröffentlicht. Das aktuelle Werk stammt von 2021 und nennt sich „Viribus Unitis“. Vergangenes Jahr mussten die Herren krankheitsbedingt passen und freuen sich, heute auf der Bühne stehen zu dürfen.

An den Drums ist heute nicht der eigentliche Schlagzeuger Frederic Brünner zu finden. Frank Koppe von VICTORIUS übernimmt den Platz an den Fellen. Das bekannteste Gesicht ist Sänger Siegfried „The Dragonslayer“ Samer, welcher in früheren Jahren bei VISIONS OF ATLANTIS zu finden war.

DRAGONY verzichten heute auf ihr Bühnenoutfit, dafür stehen die Herren pünktlich auf der Bühne und konzentrieren sich auf die musikalische Darbietung, welche mehr als gut gelingt. Nach den üblichen Soundproblemen zum Anfang klingen „Gods Of War“ oder „Lords Of The Hunt“ wie sie sollen. Bei einer Spielzeit von 45 Minuten schaffen es die Österreicher acht Tracks zu präsentieren, darunter „Made Of Metal“, welcher das Publikum zum Mitsingen einlädt. “Legends Never Die“ und „Wolves Of The North“ beenden den Auftritt von DRAGONY, welcher alle Power-Metal-Klischees erfüllt und für gute Unterhaltung am frühen Nachmittag sorgt.

AXXIS und die Thrombosestrümpfe

Galerie mit 18 Bildern: Axxis - Metal Hammer Paradise 2022

Zu Zeiten der „Keepers Of The Seven Keys“-Scheiben tauchte die Melodic-Power-Metal-Band AXXIS auf und erschuf mit Alben wie „Kingdom Of The Night“ und „II“ zeitlose Ohrwürmer. Wer Bernhard Weiß und seine Mitstreiter einmal live erlebt hat, der kennt die Atmosphäre der Songs. Heute sind AXXIS jedoch auf der großen Bühne im Zelt zu erleben, was die Kommunikation des redefreudigen Sängers mit seinen Fans erschwert.

Um 16 Uhr sind die Herren auf der Bühne, darunter mit Keyboarder Harry Öllers ein weiterer Zeitzeuge der 80er und 90er Jahre. Dreh- und Angelpunkt der Band ist jedoch Weiß, welcher nach dem ersten Song das Wort ergreift und über das Alter und Thrombosestrümpfe philosophiert. Kaum ein Fan nimmt die Aussage ernsthaft zu Kenntnis. Weiß ist bekannt für seine Sprüche. Allerdings bestätigt Weiß später, dass Erkrankungen ihn aktuell zum Tragen der Thrombosestrümpfe zwingen, was sich alles andere als positiv anfühlt. Wir wünschen Bernhard Weiß schnelle Genesung.

Musikalisch stehen die 80er und 90er im Fokus. Spätestens ab „Little Look Back“ singt das Publikum den Refrain lauthals mit. Trotz Thrombosestrümpfe ist Weiß ein sehr guter Unterhalter und mit 58 Lenzen noch bestens bei Stimme, auch in den hohen Passagen. „Living In A World“ und der Tophit „Kingdom Of The Night“ beenden das 45minütige Set der Altmeister. Weiß und seine Mitstreiter werden mit Standing Ovation von der Bühne entlassen. Im zum Beispiel dem Baltic Ballroom wären AXXIS noch besser zu Geltung gekommen.

PRIMAL FEAR stehen ersatzgeschwächt auf der Bühne

Galerie mit 22 Bildern: Primal Fear - Metal Hammer Paradise 2022

Seit vielen Monaten ist Bassist Mat Sinner erkrankt. Es gibt jedoch positive Zeichen und es geht langsam, aber stetig, aufwärts. Heute übernimmt Alex Jansen seinen Job, wie er es bereits beim Summer Breeze Open Air 2022 getan hat. Dazu sind PRIMAL FEAR heute als Quintett auf der Bühne, die dritte Gitarre und Magnus Karlsson ist ebenfalls nicht am Start auf der Maximum Metal Stage.

Keine guten Vorzeichen für einen gelungen Gig. Ralf Schepers und seine Mitstreiter sind erfahrene Musiker und wissen, wie eine solche Situation zu meistern ist. Wie viele andere Bands haben auch PRIMAL FEAR ein Album, welches nicht live performt werden konnte. Im Sommer 2020 erschien „Metal Commando“, die dazu gehörige Tour wurde von Covid-19 einkassiert. Wer nun erwartet, dass PRIMAL FEAR primär das aktuelle Release zockt, der wird bereits beim Opener überrascht: „Final Embrace“ von 1999er Werk „Jaws Of Death“ kommt aus den Boxen, gefolgt von „Angel In Black“ („Nuclear Fire“, 2001). Old School geht es weiter mit „Running In The Dust“ vom selbstbetitelten Debütalbum von 1998 sowie „Face The Emptiness“ („New Religion“, 2007).

Sound und Show haben die erfahrenen Herren von der ersten Note fest im Griff, ebenso wie das Publikum, welches Schepers mehrfach zu Mitmachaktionen animiert. Es dauert bis circa Konzertmitte, ehe die Band mit „Hear Me Calling“ auf das aktuelle Werk zurückgreift. Dazu gesellt sich „King Of Madness“ von der 2018er LP „Apocalypse“, ansonsten dominieren die Klassiker von PRIMAL FEAR den heutigen Auftritt.

Der Schlusspunkt sind die beiden klischeehafteten Mitsinghymnen „Metal Is Forever“ und „In Metal We Trust“. Circa 90 Minuten unterhalten Schepers und seine Mitstreiter das Publikum und zeigen, dass PRIMAL FEAR noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Bleibt zu hoffen, dass Mat Sinner sich erholt und die Band zukünftig vollzählig die Clubs des Landes unsicher machen kann.

Setlist PRIMAL FEAR:

  • Final Embrace
  • Angel In Black
  • Running In The Dust
  • Face The Emptiness
  • Under Your Spell
  • Nuclear Fire
  • Hear Me Calling
  • Fighting The Darkness
  • King Of Madness
  • The End Is Near
  • When Death Comes Knocking
  • Chainbreaker
  • Metal Is Forever
  • In Metal We Trust

BONSAI KITTEN rocken die Riff Alm mit klarer Kante

Galerie mit 16 Bildern: Bonsai Kitten - Metal Hammer Paradise 2022

Aus Berlin kommen BONSAI KITTEN und bewegen sich zwischen Punk, Psychedelic Rock und Hard Rock. Mittelpunkt der Band ist Sängerin Tiger Lilly Marleen, welche auf der Bühne mit ihrer Ausstrahlung das Publikum schnell auf ihre Seite zieht.

Die kleine Venue ist brechend voll und viele interessierte Menschen werden von der Security abgewiesen. „Love And Let Die“ heißt das aktuelle Album des Quartetts, welches sich um das Thema Liebe dreht. Das unterstreicht Sängerin Marleen mit einer klaren Aussage, dass BONSAI KITTEN natürlich gegen Rassismus und Homophobie sind, aber vor allem für mehr Liebe und entsprechenden Umgang der Menschen untereinander auf dem Planeten stehen.

Diese Worte gehen an die Menschen, welche sich nach den ersten Aussagen von Marleen mit „keine Politik“ melden. Genau für Euch müssen Musiker klar und deutlich Stellung beziehen, um die rechtsoffenen Arschlöcher aus der schwarzen Szene zu entfernen. Danke an BONSAI KITTEN für die klare Kante und einer knappen Stunde Musik in intensiver Atmosphäre, wo Band und Publikum mit andauernder Show mehr und mehr verschmelzen. Interessierter Beobachter des Konzerts ist unter anderem Michael Robert Rhein, der Sänger von IN EXTREMO.

Das Thrash-Metal-Highlight zelebrieren BONDED

Galerie mit 22 Bildern: Bonded - Metal Hammer Paradise 2022

Thrash Metal war am bisherigen zweiten Festivaltag des Metal Hammer Paradise 2022 noch nicht im Fokus. Das ändert sich um 20:45 Uhr im Baltic Ballroom. Mit BONDED hat sich eine Art deutsche Thrash-Metal-Supergroup angesagt. Gitarrist und Bandgründer ist der langjährige ehemalige SODOM-Gitarrist Bernd „Bernemann“ Kost. Ingo Bajonczak von ASSASSIN sorgt für die Vocals und am Bass agiert Christian Giesler, der mehr als 20 Jahre den Tieftöner bei KREATOR bediente. Der Live-Support an den Drums kommt von HOLY MOSES, Gerd Lücking übernimmt den Platz von Markus Freiwald aktuell für die Konzerte. Ein unbekanntes Gesicht ist Marco Stützer an der zweiten Gitarre, welcher bisher in Underground-Bands aktiv war.

Die beiden bisherigen LPs „Rest in Violence“ und „Into Blackness“ konnten die Kollegen Rothe und Gravenhorst voll überzeugen. Heute sollen die Songs endlich live auf die Bühne gebracht werden. Die Venue ist proppenvoll als die Protagonisten die Bretter betreten und mit „Watch (While The World Burns)“ starten. Sound und Performance passen, die Herren zeigen von der ersten Minute eine unglaubliche Spielfreude und ziehen so auch CREMATORY-Sänger Gerhard „Felix“ Stass in den Bann und verleiten ihn zum Headbangen. „Godgiven“ und „Je Suis Charlie“ sorgen für den Moshpit, wo der ein oder andere stark angetrunkene Mensch im Baltic Ballroom aus der Balance gerät und den Circle Pit aus dem Takt bringt.

Es ist schwer einen der fünf Musiker hervorzuheben, aber was Bajonczak am Mikrofon abliefert ist mehr als nur eine Erwähnung wert. In den tiefen Tönen schon fast im gutturalen Bereich und ein Organ wie ein Orkan – Bajonczak gibt mehr als nur eine herausragende Visitenkarte ab. Wie erwartet steht der ein oder andere SODOM-Song heute auf der Setlist. Bernemann und Co. entscheiden sich für „M-16“ und „City Of God“ zum Abschluss des 75minütigen Gigs. 13 Songs, unbändige Energie und Spielfreunde, der Auftritt von BONDED ist ein Highlight des Metal Hammer Paradise 2022.

Setlist BONDED:

  • Watch (While The World Burns)
  • Godgiven
  • Je Suis Charlie
  • Division Of The Damned
  • The Holy Whore
  • The Rattle & The Snake
  • M-16
  • Lilith (Queen Of Blood)
  • Galaxy M87
  • No Cure For Life
  • Rest In Violence
  • Suit Murderer
  • Into The Blackness Of A Wartime Night
  • City Of God

Die innovative Metal-Queen rockt die Maximum Metal Stage

Galerie mit 16 Bildern: Doro - Metal Hammer Paradise 2022

Metal-Queen Doro Pesch und innovativ? Natürlich, nicht im Jahre 2022, aber was Pesch in den 80ern und 90ern auf die Beine gestellt hat, unter anderem mit WARLOCK, war mehr als nur innovativ. Pesch hat mit ihrer Art den Heavy Metal in Deutschland mitgeprägt und salonfähig gemacht. 1984 veröffentlichte Pesch mit WARLOCK „Burning The Witches“. Das Debüt ist mittlerweile circa 38 Jahre alt. Es hat sich viel verändert, aber Pesch frönt nach wie vor exakt dem Heavy-Metal-Style, welcher ihr den Titel der Metal-Queen eingebracht hat.

Folglich setzen Pesch und ihre Mitstreiter voll und ganz auf die Old-School-Karte. „I Rule The Ruins“, „Earthshaker Rock“, „Burning The Witches“, „Fight For Rock”, “Evil” und „Metal Racer”: Sechs der ersten sieben Songs stammen aus der WARLOCK-Zeit. Viele Nummern kombiniert Pesch zu einer Art Medley, bei knapp 40 Jahren im Musikgeschäft ist das Repertoire einfach zu groß. Dazu covert sich Pesch noch durch die Metal-Welt, mit zum Beispiel „Breaking The Law“ von JUDAS PRIEST.

Die große Stimmung will nicht mehr aufkommen, anscheinend sind viele Menschen im Zelt mehr darauf aus Bier oder anderen Alkohol in sich hineinzuschütten, als sich intensiver mit dem Geschehen auf der Bühne zu beschäftigen. Das schätzt Pesch anscheinend ähnlich ein und beendet nach circa 80 Minuten mit „All For Metal“ ihren Gig.

Setlist DORO:

  • I Rule The Ruins
  • Earthshaker Rock
  • Rock Till Death
  • Burning The Witches
  • Fight For Rock
  • Evil
  • Metal Racer
  • Raise Your Fist In The Air
  • Unholy Love
  • East Meets West
  • Burn It Up
  • Für Immer
  • Hellbound
  • Breaking The Law
  • Blood, Sweat And Rock ’n‘ Roll
  • You´re My Family
  • Stay With Me
  • Revenge
  • All We Are
  • All For Metal

IN EXTREMO setzen den musikalischen Schlusspunkt auf dem Metal Hammer Paradise 2022

Galerie mit 18 Bildern: In Extremo - Metal Hammer Paradise 2022

Es ist spät geworden auf dem Metal Hammer Paradise 2022 und das Publikum wirkt müde und gezeichnet von zwei Tagen Festival und Alkohol. Wer IN EXTREMO im Jahr 2022 bereits gesehen hat, erlebt wenig überraschende Dinge. Die heutige Show wird mit dem Intro „Wintermärchen“ eröffnet, es folgen „Troja“, „Feuertaufe“ und „Vollmond“. Das Sextett zockt routiniert sein Set und Sänger Michael Robert Rhein versucht sein Bestes, um die Gestalten vor der Bühne mitzunehmen.

Intensiveres Tanzen wird von der rabiat agierenden Security unterbunden. Die Stimmung bei den Klassikern wie „Liam“, „Rasend Herz“ oder „Sängerkrieg“ war schon mal besser. Am Sound liegt es nicht, genauso wenig an der Band. Pyrotechnik ist im Zelt nicht möglich, die Lightshow kann das fehlende Showelement nicht kompensieren.

Verstärkt mitgesungen wird „Sternhagelvoll“, dagegen die beiden politisch motivierten Songs mit entsprechenden Texten, „Saigon Und Bagdad“ sowie „Lieb Vaterland, Magst Ruhig Sein“, nahezu ignoriert. Rhein ändert den Text bei „Saigon Und Bagdad“ und lässt Kiew durch die aktuellen Geschehnisse mit einfließen. Das Set endet nach circa 85 Minuten mit „Spielmannsfluch“ und „Pikse Palve“. Der heutige Auftritt von IN EXTREMO ist nicht vergleichbar mit einer Burgenshow oder dem Konzert auf dem Rockharz 2022, wo die Interaktion zwischen Publikum und Band eine andere war.

Setlist IN EXTREMO:

  • Wintermärchen
  • Troja
  • Feuertaufe
  • Vollmond
  • Kompass Zur Sonne
  • Unsichtbar
  • Liam
  • Quid Pro Quo
  • Lieb Vaterland, Magst Ruhig Sein
  • Rasend Herz
  • Sängerkrieg
  • Saigon Und Bagdad
  • Sternhagelvoll
  • Nur Ihr Allein
  • Frei Zu Sein
  • Störtebeker
  • Spielmannsfluch
  • Pikse Palve

Metal Hammer Paradise 2022 – wegen Überfüllung nicht geschlossen

Was bleibt von der diesjährigen Ausgabe des Metal Hammer Paradise? Musikalisch gibt es wenig zu meckern, aber einige Rahmenbedingungen haben sich nicht positiv verändert. Wegen Überfüllung nicht geschlossen ist eine passende Zusammenfassung. Es ist nachvollziehbar, dass ein Veranstalter ein gut laufendes Festival optimal vermarkten möchte. Das Gefühl, dass beim Metal Hammer Paradise 2022 der Bogen überspannt wurde, lässt sich nicht leugnen.

Weiterhin scheinen diverse Menschen auf dem Festival vor allem bezüglich des Alkoholkonsums angereist zu sein. Ab den ersten Konzerten am Samstag ist eine hohe Anzahl Festivalbesucher:in mehr als nur schwankend unterwegs. Dazu gesellt sich die Situation mit dem Vorverkauf für 2023, wo die mögliche Kundschaft sich nur bedingt begeistert zeigt. Viele Symptome erinnern an Wacken, welches Jahr für Jahr weiter aufstockt. Das Metal Hammer Paradise 2023 hat bereits alle Unterkünfte verkauft.

Weitere Bilder vom 19.11.2022:

Galerie mit 14 Bildern: Crematory - Metal Hammer Paradise 2022 Galerie mit 15 Bildern: The Unity - Metal Hammer Paradise 2022 Galerie mit 12 Bildern: Night Demon - Metal Hammer Paradise 2022 Galerie mit 18 Bildern: J.B.O. - Metal Hammer Paradise 2022 Galerie mit 12 Bildern: Rhapsody Of Fire - Metal Hammer Paradise 2022

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28.11.2022

Ein Leben ohne Musik ist möglich, jedoch sinnlos

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