
ROCKHARZ Open Air 2025
Der große Festivalbericht
Konzertbericht
ROCKHARZ 2025: Tag 4 – Samstag, 5. Juli
Galerie mit 83 Bildern: Rockharz Open Air 2025 – Impressionen vom Samstag


Fotos von den Autogrammstunden am Samstag:
Galerie mit 72 Bildern: Rockharz Open Air 2025 – Autogrammstunden Samstag 13:00-14:30 Uhr

Galerie mit 65 Bildern: Rockharz Open Air 2025 – Autogrammstunden Samstag 14:40-17:45 Uhr

Galerie mit 73 Bildern: Rockharz Open Air 2025 – Autogrammstunden Samstag 18:00-21:15 Uhr11:20–11:50 VELVET RUSH (Rock Stage): Weckruf mit Wumms
VELVET RUSH eröffnen den finalen Festivaltag – und das mit einer beachtlichen Portion Energie. Trotz der frühen Uhrzeit stehen die Fans der Band schon erwartungsvoll in der ersten Reihe, während sich das restliche Infield gemächlich füllt. Bei bestem Wetter liefern die Rocker ein kraftvolles Set ab, das mit einem Augenzwinkern endet: Wer sich noch nicht bewegt hat, wird mit einer charmant angeleiteten Morgengymnastik wachgerüttelt – so startet man Festival-Samstage.
(Niclas Wormann)
Galerie mit 13 Bildern: Velvet Rush - Rockharz Open Air 2025


11:55–12:25 FROZEN CROWN (Dark Stage): Italiens heißester Export
Zur Mittagszeit betreten FROZEN CROWN aus Italien die Dark Stage – und werden dabei von fast mediterraner Sonne begrüßt. Neuzugang Alexandra Lioness feiert ihren Einstand an der Gitarre und überzeugt dabei auf ganzer Linie. Der gesamte Auftritt wird zur Freude für Fans rasanten Riffings und melodischer Gitarrenarbeit.
Frontfrau Giada „Jade“ Etro begeistert mit kraftvollem Gesang und charismatischer Bühnenpräsenz, was dem Set zusätzlichen Drive verleiht. Die halbe Stunde vergeht wie im Flug – kein Wunder, wenn ein Auftritt vom ersten Moment an so zündet.
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 27 Bildern: Frozen Crown - Rockharz Open Air 2025


12:30–13:10 ROBSE (Rock Stage): Fan-Nähe ist alles
Lange stand nicht fest, ob ROBSE überhaupt auftreten kann – familiäre Gründe hatten den Gig bis zuletzt wackeln lassen. Umso mehr bedankt sich der charismatische Sänger zu Beginn bei den Fans für ihren Rückhalt. Auch wir sagen: Schön, dass du da bist! Der warme Empfang und die Unterstützung des Publikums helfen ihm spürbar, trotz schwerem Herzen auf die Bühne zu treten.
Zur Belohnung gibt’s nicht nur Highlights vom Solodebüt „Harlekin Und Krieger“, sondern auch einige EQUILIBRIUM-Hits obendrauf. Spätestens bei „Met“ singen alle lauthals mit. Und am Ende bleibt vor allem eines zu sagen: Viel Kraft und alles Gute für Familie Dahn!
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 25 Bildern: Robse - Rockharz Open Air 2025


13:15–13:55 BOKASSA (Rock Stage): Nicht nur Lars Ulrichs Lieblingsband
Warum die selbsternannten „Kings Of Stoner Punk“ einst die Favoriten von METALLICA-Drummer Lars Ulrich waren, wird beim heutigen Auftritt schnell klar: BOKASSA liefern ein hoch energetisches Set, das sofort für Bewegung sorgt. Circlepits wirbeln Staub auf, der sich wie eine Wand über das Infield legt – doch das Publikum lässt sich nicht bremsen und tanzt einfach weiter.
Der kraftvolle Mix aus Stoner Rock, Punk und Metal zündet auf Anhieb und begeistert alte wie neue Fans gleichermaßen. Spätestens nach diesem Auftritt dürften BOKASSA nicht nur bei Lars Ulrich ganz oben auf der Liste stehen.
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 24 Bildern: Bokassa - Rockharz Open Air 2025


14:00–14:40 PRO-PAIN (Rock Stage): Groove-Walze gibt Staubwolke
PRO-PAIN rollen ihr massives Groove-Metal-Brett über das Festivalgelände und lösen damit sofort heftige Bewegung aus. Die druckvollen Gitarren sind die perfekte Einladung zum Abgehen: Rasch entsteht ein Circlepit, der stetig wächst und eine Staubwolke über das Infield schickt. Bei Stücken wie „Stand Tall“, „Un-American“ und „The Shape Of Things To Come“ geht es Schlag auf Schlag, Pause gibt es keine. Frontmann Gary Meskil pumpt mit seinem Bass eine Songwalze nach der nächsten an, während Gitarrist Eric Klinger schon mal in die Luft springt. Wer will da schon still stehen?
Zum Finale packt die Band mit „Make War (Not Love)“ einen absoluten Fan-Favoriten aus. Zusätzlich kündigen sie an, dass im nächsten Jahr ein neues Album erscheinen wird. Zehn Jahre nach der letzten Scheibe scheint sich reichlich Energie aufgestaut zu haben, die nicht nur heute raus muss.
(Eckart Maronde)
Galerie mit 14 Bildern: Pro-Pain - Rockharz Open Air 2025

14:45–15:25 GRAND MAGUS (Dark Stage): Es ist „Metal o’clock“!
Hat schon jemand empirisch untersucht, ob es überhaupt möglich ist, bei GRAND MAGUS nicht die Faust zu heben? Die Schweden brauchen keine Chöre, Keyboards, Orchester oder Verkleidungen. Drei authentische Typen, gute Laune (Fox Skinner lernt Deutsch: „Nicht so kalt heute“), heavy Riffs und Sonnenbrillen – das reicht locker, um die traditionelle Metal-Fraktion zu beglücken. Und das schaffen GRAND MAGUS vor dem mächtigen Backdrop-Adler mit Songs wie, „I Am The Law“, „Steel Versus Steel“, „Ravens Guide Our Way“ und „Hammer Of The North“ spielend.
(André Gabriel)
Galerie mit 22 Bildern: Grand Magus - Rockharz Open Air 2025


15:30–16:10 VISIONS OF ATLANTIS (Rock Stage): Bereit machen zum Entern!
Alle Landratten aufgepasst: VISIONS OF ATLANTIS steuern mit voller Fahrt den ROCKHARZ-Hafen an. Vor einer beeindruckenden Kulisse im Segelschiff-Look entern die Piraten des Symphonic Metal die Bühne und nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch ihre beiden Pirates-Alben.
Besonders hervorstechend sind die ausdrucksstarken Gesangsduette von Clémentine Delauney und Michele Guaitoli, begleitet von wuchtigen Gitarren und cineastischen Orchesterparts. Nach vierzig Minuten voller musikalischer Beute lichten VISIONS OF ATLANTIS den Anker – und lassen einen begeisterten Applaus hinter sich.
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 28 Bildern: Visions Of Atlantis - Rockharz Open Air 2025


16:15–17:00 AVATARIUM (Dark Stage): Doom statt Donner
Ein Jahr später – nur diesmal ohne Unwetterwarnung. Nachdem AVATARIUM 2024 vom heranrollenden Sturm ausgebremst wurden, klappt es dieses Mal endlich mit dem Auftritt. Jennie-Ann Smith grüßt das Publikum mit einem Grinsen: „We came all the way from Sweden to see your Blitz and Donner.“ Statt Gewitter gibt’s Wind und Unmengen an Staub, die über das Gelände fegen – und während des Songs „Long Black Waves“ zweimal das China-Becken vom Drumriser pusten. Jennie nimmt’s gelassen: „The waves are heavy. The drums fall from the stage!“
Mit Songs wie „Porcelain Skull“ und „I See You Better In The Dark“ liefern AVATARIUM düsteren, eleganten Doom Rock – getragen von Jennies eindringlicher Stimme und ausladenden, ätherischen Gesten. Zum Abschluss greift sie bei „Moonhorse“ selbst zur Akustikgitarre, während der Staub weiterwirbelt.
(Saskia Zillekens)
Galerie mit 12 Bildern: Avatarium - Rockharz Open Air 202517:05–17:50 COMBICHRIST (Rock Stage): EBM-Außenseiter mit großem Zuspruch
Elektronische Klänge kommen auf dem ROCKHARZ bestens an – das zeigen die zahlreichen Besucher vor der Rock Stage eindrucksvoll. Dort liefern COMBICHRIST eine mitreißende Show ab, bei der das EBM-Fundament durch Drums und Gitarren kraftvoll ergänzt wird, obwohl die Band klar aus der „Grufti-Ecke“ stammt.
Frontmann Andy LaPlegua wirbelt energiegeladen über die Bühne, während die wummernden Bässe tief in die Magengrube schlagen. Die Musik lädt zum Tanzen ein – und trotz des staubigen Bodens folgen die Fans der Einladung begeistert.
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 27 Bildern: Combichrist - Rockharz Open Air 2025


17:55–18:40 FROG LEAP (Dark Stage): Exkursion durch Jahrzehnte an Popkultur
Leo Moracchioli erlangte auf YouTube mit seinen Frog Leap Studios große Bekanntheit. Die Idee dahinter ist so einfach wie genial: Metal-Cover bekannter Pop- und Rockhits neu interpretieren. Seit einigen Jahren tourt er mit einer sorgfältig zusammengestellten Band quer durch Europa und bringt seine beliebtesten Songs live auf die Bühne.
Beim ROCKHARZ erwarten uns metallische Versionen von Klassikern wie „Eye Of The Tiger“ (SURVIVOR), „Party Rock Anthem“ (LMFAO), dem „Pokémon“-Intro und TOTOs „Africa“. Das Konzept geht voll auf, denn die Stücke sind Ohrwürmer, die jede:r – ob mit oder ohne Hasseröder-Einfluss – lauthals mitsingen kann. Und jetzt alle gemeinsam: „I bless the rains down in …“
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 25 Bildern: Frog Leap - Rockharz Open Air 2025


18:45–19:30 MR. HURLEY UND DIE PULVERAFFEN (Rock Stage): Karibik-Atmosphäre im Harz
Die karibischen Osnabrücker sind auf dem ROCKHARZ längst ein zuverlässiger Publikumsmagnet. Vor der Rock Stage wirkt die Menge so dicht und ausgelassen, als stünde ein Headliner auf der Bühne. Sobald MR. HURLEY UND DIE PULVERAFFEN loslegen, gibt es kein Halten mehr: Alle tanzen, lachen und feiern zu Songs wie „Leuchtturm“ und dem Ohrwurm „Blau Wie Das Meer“.
Das Publikum kennt jeden Text auswendig, und die Zahl der Crowdsurfer ist beeindruckend – besonders eine Dame, die buchstäblich auf einem menschlichen Surfbrett durch die Menge gleitet. MR. HURLEY UND DIE PULVERAFFEN würden sicher alles niederreißen, wenn nicht ohnehin schon nur noch Staub übrig wäre.
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 13 Bildern: Mr. Hurley & Die Pulveraffen - Rockharz Open Air 2025


19:35–20:35 DRAGONFORCE (Dark Stage): Warp Speed Warriors im Sweep-Picking-Rausch
Habt ihr schon mal von Sweep Picking, Tappings und Divebombs gehört? Nicht? Nach dem Auftritt der „Warp Speed Warriors“ DRAGONFORCE kennt ihr aber die gleichnamigen Gitarrentechniken. Ausnahmslos ALLE! Das Lead-Gitarristen-Tandem Herman Li und Sam Totman demonstriert sämtliche Techniken auf höchstem Niveau. Was das Duo auf ihren Instrumenten zaubert, zimmert jedem ein Grinsen auf die Kauleiste.
Doch damit nicht genug: Die international besetzte Truppe aus London liefert eine mitreißende Performance – von spektakulären Bühnenaufbauten mit Drachenfiguren und Arcade-Maschinen über hymnische Power-Metal-Tracks, die erstaunlich oft Videospiele zum Thema haben, bis zu euphorischer Spielfreude. Sogar für Disco-Metal ist Platz.
Frontmann Marc Hudson, der in seinen Ansagen seine Deutschkenntnisse testet („meine Deutsch ist scheiße“) bringt das Publikum nicht nur zum Mitsingen, sondern fordert auch Liegestütze von ausgewählten Zuschauern. Beim Taylor-Swift-Cover „Wildest Dreams“ will er sogar den schnellsten Circlepit überhaupt sehen. Ob es ihm gelungen ist? Egal. Wichtig ist nur, dabei gewesen zu sein.
(Eckart Maronde)
Galerie mit 33 Bildern: Dragonforce - Rockharz Open Air 2025

20:40–21:40 ABBATH PERFORMS IMMORTAL (Rock Stage): IMMMOOOORTAAAAAL!
Hach, hättet ihr doch mit einem Lied begonnen, bei dem es weniger auf die Nuancen ankommt. Denn leider verschwindet die sensationelle Melodie in „Withstand The Fall Of Time“ im Klangbrei. An sich eine feine Idee, das Set mit dem „At The Heart Of Winter“-Opener zu starten, aber der Sound pendelt sich erst später richtig ein. Spaß macht es trotzdem! Das liegt vor allem am prächtig aufgelegten Abbath, der mit Elan auf die Bühne kommt und von Zunge bis Krebsgang sofort alle Register zieht.
Klar, es gibt auch gute ABBATH-Nummern. Aber sind wir doch ehrlich: Wenn der Meister auf der Bühne steht, wollen wir IMMORTAL-Songs hören! Und so entwickelt sich ABBATH PERFORMS IMMORTAL von einer guten Idee zu einem extrem coolen Erlebnis – mit Highlights wie „Sons Of Northern Darkness“, „In My Kingdom Cold“, „One By One“, „Mountains Of Might“, „The Call Of The Wintermoon“ und „Blashyrkh (Mighty Ravendark)“, zu dem Abbath stilecht Hörner aufsetzt.
Die Soli sitzen so gut wie die clean gespielten Passagen. Die Breaks sind auf den Punkt. Wer hier ist, rastet aus – das sind erwartungsgemäß weniger als bei vielen anderen Acts, aber der Auftritt ist dennoch ein absoluter Gewinn für das ROCKHARZ. Wen interessieren da noch die Massen, die zu Coversongs abgegangen sind? ABBATH (PERFORMS IMMORTAL) haben die Sonne runter- und uns alle glücklich gespielt.
(André Gabriel)
Galerie mit 33 Bildern: Abbath - Rockharz Open Air 2025


21:45–22:45 ASP (Dark Stage): Das ROCKHARZ will brennen
Mit der untergehenden Sonne wird auch die Stimmung auf dem Infield düsterer: Der Gothic-Rock-Meister ASP betritt die Bühne. Wie gewohnt hallt aus dem Publikum immer wieder der Ruf „Wir wollen brennen“ – und ASP erfüllt diesen Wunsch mit einer beeindruckenden Pyroshow, die perfekt zu Songs wie „Raise Some Hell Now!“ passt.
Die Setlist umfasst vor allem aktuelle Tracks vom „Horrors“-Album, darunter „Flickenpuppe“, bei dem man zweimal hinhören muss, um ASPs Worte richtig zu verstehen. „Flick mich!“ eignet sich hervorragend zum Mitgrölen.
Fans älterer Stücke kommen mit „Denn Ich Bin Der Meister“, „Schwarzes Blut“ und dem unvermeidlichen „Ich Will Brennen“ ebenfalls voll auf ihre Kosten. Trotz der düsteren Musik schafft es ASP, die Menge zum Feiern zu bringen – nur die Tatsache, dass es sich um die letzten beiden ROCKHARZ-Auftritte 2025 handelt, trübt die Stimmung ein wenig.
(Jannik Kleemann)
Galerie mit 21 Bildern: ASP - Rockharz Open Air 2025


22:45–00:15 IN EXTREMO (Rock Stage): Sternhagelvoll auf Wolke Sieben schweben
Schon mit den Zeilen „Sternhagelvoll auf Wolke Sieben schweben, was kann es Schöneres geben“ trifft der Headliner die Atmosphäre des Abends perfekt. IN EXTREMO verstehen es, zum späten Festivalzeitpunkt noch einmal letzte Energiereserven aus dem Publikum zu holen und echte Begeisterung zu entfachen. Mit dem kraftvollen Einstieg durch „Ólafur“ zaubern die Berliner Mittelalter-Rocker direkt ein breites Lächeln auf die Gesichter der Fans. Spätestens bei „Spielmannsfluch“ sind alle singend mit dabei und die Stimmung kocht.
Bei der gefühlvollen Nummer „Schlafe Gut, Du Feine Seele“ verwandelt sich das Gelände in ein Lichtermeer aus Handys – man muss es einfach mal sagen: große Gefühle heraufbeschwören, ohne dass es peinlich wird, das beherrschen IN EXTREMO wirklich. Es gibt aber auch genügend Anlässe zu feiern: Dr. Pymonte hat heute Geburtstag, was Sänger Michael zum Scherzen animiert: „Er hat da hinten einen Stand aufgebaut, da gibt es 50 Liter Bier …“ Das ist zwar nur ein Spaß, aber IN EX bieten sowieso eine Show, wo niemand früher geht. Und auf einem Festival kommt früher oder später noch etwas dazu: „Können wir mal alle eure Arme sehen? Nach fünf Tagen Festival spielt der Geruch auch keine Rolle!“ Macht nichts, und so machen etliche mit, klatschen, hüpfen und crowdsurfen.
Der große Schlusspunkt eines mit zahlreichen Fan-Favoriten gespickten Konzerts: „Pikse Palve“ mit Mandolinenklängen, einem Pyro-Feuerwerk und ordentlich Donner. Wenn IN EXTREMO danach frenetisch verabschiedet wird, ist das der verdiente Lohn für ein mitreißendes Abschlusskonzert.
(Eckart Maronde)
Galerie mit 24 Bildern: In Extremo - Rockharz Open Air 2025

00:30–01:30 TRAGEDY (Dark Stage): Tragedies blows at … stage
Wer immer noch Energie übrig hat, darf sich auf eine letzte Runde ausgelassenes Tanzen freuen: Bei TRAGEDY gibt’s das „All Metal Tribute to the Bee Gees“. Die Band verwandelt Disco-Nummern mit Gitarrengewitter, Glitzer-Outfits und donnernden Drums in echte Metal-Partyhymnen. Hits von ABBA, den BEE GEES oder THE WEATHER GIRLS bekommen eine krachende Frischzellenkur – etwa wenn „It’s Raining Men“ plötzlich nahtlos mit SLAYERs „Raining Blood“ verschmilzt.
Wir wollen trotzdem ehrlich sein: Der Sound ist anfangs äußerst schlagzeuglastig (sind die Gitarren überhaupt eingestöpselt?), und die Band wirkt auf der großen, leergefegten Bühne reichlich verloren – trotz Tänzer im Matrosenoutfit. Was auch für die letzten Unentwegten auf dem Infield gilt.
(Eckart Maronde)
Galerie mit 27 Bildern: Tragedy - Rockharz Open Air 2025

Nach einer Stunde neigt sich das Festival dem Ende zu. ROCKHARZ 2025: Es war schön mit dir! Danke an euch alle, wir sehen uns im nächsten Jahr wieder an der Devil’s Wall!

Impressionen vom Sonntag – Rockharz Open Air 2025
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metal.de Redaktion 































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