metal.de-Redaktion
Die 50 besten Alben des Jahres 2021

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10. RIVERS OF NIHIL – The Work

RIVERS OF NIHIL sind eine stets hart arbeitende Band, die mit “Where Owls Know My Name” endlich (verdient) auf dem Radar einer wesentlich größeren Masse Menschen gelandet ist. Der Nachfolger “The Work” hatte also große Fußstapfen zu füllen: Epischer, abwechslungsreicher, aber auch persönlicher sollte es werden nach Brody Uttleys Vorstellung. Und das ist gelungen!

Der Song steht mittlerweile im Vordergrund obwohl es hier streng genommen ein musikalisch wie auch narrativ durchgängiges Album gibt. Wesentlich poppigere Songs wechseln sich mit den wohl komplexesten und schwersten Passagen in der Bandgeschichte ab. Clever eingesetzte Field-Recordings und das nicht tot zu kriegende Saxophon sind hier aber nicht billige Gimmicks, sondern fügen sich wohlüberlegt in den Sound ein, um gewisse musikalische Narrative zu unterstützen.

Ein weiterer kreativer Schritt für RIVERS OF NIHIL nach Abschluss des Jahreszeitenzirkels der bisherigen Alben, auf in eine offene Zukunft. „The Work“ ist für uns ein Beispiel dafür, wohin Metal, nein ganz einfach nur Musik, entführen kann, wenn man sie lässt.

(Alexander Santel)

Wolves In The Throne Room - Primordial Arcana Cover Artwork

9. WOLVES IN THE THRONE ROOM – Primordial Arcana

Auf „Primordial Arcana“ zelebrieren WOLVES IN THE THRONE wieder einmal auf einnehmende Weise ihre Liebe zur Natur ihrer Heimat in Olympia, Washington. Sieben schwarze Hymnen (Mit dem Bonus Track „A Skyclad Passage“ sind es acht) bahnen sich ihren Weg durch das Unterholz der Bergwälder und huldigen den versteckten Geistern und Göttern, welche im Zwielicht der Bäume und unter Erde weilen. Passend magisch startet „Mountain Magick“ die Reise mit erhabener Raserei und „Spirit Of Lightning“ wechselt zwischen atmosphärischen Klängen und krachenden Donnerschlägen. „Primal Chasm (Gift Of Fire)“ schlägt hingegen durchgehend eine fiese Kante klassischer Black-Metal-Prägung.

Das epische „Underworld Aurora“ entführt mit seiner ganz besonders magischen Atmosphäre tief in die Unterwelt und stellt zusammen mit dem folgenden „Masters Of Rain And Storm“ das Highlight des Albums dar. WOLVES IN THE THRONE ROOM entfesseln auf „Primordial Arcana“ wieder ihre ureigene Mischung aus verträumter Naturatmosphäre und finsterer Erhabenheit, für die sie seit ihrem Debüt „Diadem Of 12 Stars“ bekannt sind und erklimmen dabei noch höhere Gipfel. Die Songs sind überwiegend weniger lang als in der Frühphase und gehen direkter ins Ohr. Jedoch entfaltet das Album seine volle Wirkung trotzdem nur als Ganzes. Vielleicht das beste Werk der Wölfe seit „Two Hunters“.

(Steffen Gruß)

Bild Harakiri For The Sky - Mӕre Cover

8. HARAKIRI FOR THE SKY – Mære

Die Hauptmerkmale des Sub-Sub-Genres Post-Black Metal sind für viele Menschen: Überlange Songs, die sich in breit angelegten Melodien verlieren und rhythmisch neben altbewährten Blast-Beats auch mal Mid-Tempo-Passagen aus dem Handbuch für Rockmusik versuchen. Außerdem werden oft unkonventionelle Gesangsarten verwendet und nur sehr selten klingen die Vocals wie aus der Höhle eines Neandertalers. Auch lyrisch unterwirft man sich hier keiner antireligiösen Doktrin und verarbeitet politische Themen ebenso wie die Lieblingsorte der Heimatregion (vgl. WALDGEFLÜSTER mit “Dahoam”).

Nicht zuletzt das straffe Klangbild von zeitgemäßen Produktionen, denen die Technik der Neuzeit zur Verfügung steht, macht gegenüber rohem Black Metal der zweiten Welle den entscheidenden Unterschied. Und manchmal gibt es ein Album gar in einer limitierten Holz-Box. Den enthaltenen Flachmann kann man getrost mit Hochprozentigem füllen und anschließend während der fast eineinhalbstündigen Reise durch Atmosphäre und Untiefen konsumieren. All diese Prädikate bieten HARAKIRI FOR THE SKY übrigens mit “Mære”.

(Oliver Di Iorio)

Omnium Gatherum - Origin

7. OMNIUM GATHERUM – Origin

Irgendwie waren sie immer – mit Ausnahme des 2016er-Albums „Grey Heavens“ – eine sichere Bank. Und doch schafften es OMNIUM GATHERUM oft nicht, die Jahresbestenlisten zu bevölkern. Das ist dieses Mal anders, denn „Origin“ ist eine ziemliche Hitfabrik geworden. Mehr Epik, neben für die Band typischen Nummern mehr Mut für neues und ein hervorragendes Gespür für packende Melodien zeichnen „Origin“ in erster Linie aus. Allein das großartige „Reckoning“ dürfte zum besten gehören, was die Band in den letzten zehn Jahren geschrieben hat. Ja, vielleicht ist das alles ein wenig glatt, aber alle Melodic-Death-Liebhaber, die auch kein Problem mit präsenten Keyboards und Breitwand-Sound haben, dürften hier eines ihrer Jahres-Highlights finden.

(Mirko Pidde)

Albumcover - The Ruins Of Beverast - The Thule Grimoires

6. THE RUINS OF BEVERAST – The Thule Grimoires

Lange herbeigesehnt, Anfang diesen Jahres endlich gekommen: “The Thule Grimoires” folgt vier Jahre nach “Exuvia” und ist womöglich für viele Fans erst einmal anders als erwartet. Alexander von Meilenwald hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er auch DEPECHE MODE oder TYPE O NEGATIVE gern mag, sei es in Interviews oder auch in der Wahl von so manchem Coversong.

Dieser Einfluss ist über “The Thule Grimoires” durchaus zu spüren. “Kromlec’h Knell” klingt wie eine durch den Ruinen-Fleischwolf gedrehte verlorene B-Seite von Pete Steele’s Schätzchen, “Mammothpolis” konzentriert sich stark auf die Ambient-Seite der Ruinen, aber es gibt auch Rückschau und kalte, abrasive Songs, die wieder an Alben wie “Rain Upon The Impure” denken lassen mit ihren massiven Lauflängen, repetitiven Riffs und der dazugehörigen Atmosphäre, wie “Polar Hiss Hysteria” oder “The Tundra Shines”.

Das zwischen Doom und frostigem Black Metal schwingende Finale “Deserts To Bind And Defeat” ist vielleicht eine Elle zu lang geworden, musikalische Strecken wie der Aufbau bis hin zum subtil mit E-Bow unterstützen Finale sind dann aber genau die Momente, für die man THE RUINS OF BEVERAST in den letzten Jahren einfach zu schätzen gelernt hat.

“The Thule Grimoires” ist wieder einmal kein ganz einfach verdauliches Album geworden, aber wahnsinnig abwechslungsreich, verschiedene Phasen der Bandgeschichte mit neuem verbindend und somit ein mutiger Schritt für THE RUINS OF BEVERAST.

(Alexander Santel)

Iotunn

5. IOTUNN – Access All Worlds

Na, was ist denn da los? Unser Spezialist für abgefahrenen Prog-Kram feiert eine Melodic-Death-Platte ab? So geschehen im Februar diesen Jahres, und die meisten, die „Access All Worlds“ von IOTUNN bislang gehört haben, dürften das mittlerweile nachvollziehen können. Mal bombastisch, mal blastig – und dabei immer spacig angehaucht, passend zu Artwork und Thema der Platte. Und ja, selbst einige progressive Stellen haben die Dänen in ihr gut einstündiges Epos eingeflochten, das vielleicht noch am ehesten mit frühen SCAR SYMMETRY oder den ungleich weniger bekannten ENSHINE vergleichbar ist.

Bislang vielleicht eher ein unbeschriebenes Blatt, konnte man sich mit Sänger Jón Aldará (HAMFERÐ, BARREN EARTH) genau an der richtigen Stelle verstärken. Der mittlerweile in Dänemark lebende Färinger liefert hier die wohl beste Gesangsleistung seines an Highlights bereits nicht gerade armen Schaffens ab, wechselt dabei spielend von tiefen Growls über geradezu verträumten Gesang bis hin zum spektakulären Heldentenor. Dennoch kommt die Härte nicht zu kurz und dank der Komplexität der Songs ist auch die Langzeitwirkung von „Access All Worlds“ beachtlich. Absolut zu Recht auch bei uns eine der besten fünf Platten des Jahres!

(Mirko Pidde)

Exodus - Persona Non Grata

4. EXODUS – Persona Non Grata

Geschlagene sieben Jahre mussten EXODUS-Fans auf den Nachfolger des hochgelobten “Blood In, Blood Out” warten. Die Band um Gitarrist Gary Holt beendet die lange flaute mit einem lautstarken Knall. “Persona Non Grata” gehört zweifellos zu den besten Alben, die die Band in ihrer langjährigen Karriere aufgenommen hat. Das liegt vor allem daran, dass es den Thrashern durchweg gelingt, den direkten Sound ihrer frühen Phase und die Komplexität aktuellerer Alben sinnvoll miteinander zu verbinden. So bleibt genug Stoff zum Headbangen, der aufgrund seiner Vielschichtigkeit regelmäßig überrascht. Besser geht Thrash nicht.

(Dominik Rothe)

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Quelle: metal.de-Redaktion
23.12.2021

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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16 Kommentare zu metal.de-Redaktion - Die 50 besten Alben des Jahres 2021

  1. guy.brush sagt:

    Die Helloween nicht mal in den Top 10?!
    Schon etwas verwunderlich …

  2. Watutinki sagt:

    So, also Gràb ist bei 1-3 dann ja gesetzt (wenn diese Top Liste was von sich hält)… und sonst??

  3. Metalheadsince1990 sagt:

    Dann kann ich auf Platz eins verdientermaßen nur Hypocrisy stehen (falls ich sie bei 2-50 nicht übersehen habe)

  4. Watutinki sagt:

    Befürchte ich auch (gähn) und sage besser nix dazu. ://

  5. Watutinki sagt:

    Vielleicht auch Archspire – Bleed The Future, das wäre zumindest etwas originell.

  6. doktor von pain sagt:

    Gojira auf der 1. Hm. Na ja. Aber so ist das halt mit diesen Top-Listen der Alben: Die fallen immer subjektiv aus, von daher muss sich jetzt auch niemand beschweren. Meine Liste hätte anders ausgesehen, aber was soll’s. Ist schließlich auch interessant, wie andere Meinungen so sind.

  7. Watutinki sagt:

    Uff… ok, auf jeden Fall spannende als Hypocorona äh Crisy. 2-3 Songs finde ich auch richtig genial, aber so insgesamt für mich persönlich maximal ganz gut das Album (live vielleicht ganz geil). Wie auch immer, danke an metal.de für 12 Monate toller Artikel und Reviews. Da ich jetzt nicht gerade der Underground Junky bin, hilft mir das bei der Auslese schon ordentlich weiter.

    Nun gut, da man als Normalsterblicher hier ja nicht gefragt wird, gebe ich einfach mal ungefragt meinen unprofessionellen Senf ab. :)) Da dieses Jahr quasi kein einziges vernünftiges BM Album rausgekommen ist, ist meine Top 10 entsprechend sehr vielfältig geworden:

    1. An Autumn For Crippled Children – As The Morning Dawns We Close Our Eyes
    2. Drapsdalen – Valdaudr
    3. Darkthrone – Eternal Hails
    4. Helheim – Woduridar
    5. Grab – Zeitlang
    6. Dsknt – Vacuum Y-Noise Transition
    7. Code – Flyblown Prince
    8. Mork – Katedralen
    9. Ancient Wisdom – A Celebration In Honor Of Death
    10. Dauþuz – Vom Schwarzen Schmied

    DM hat bei mir prinzipiell keine Chance gegen gute BM Werke, da fehlts demgegenüber einfach an Substanz (daher auch keine Reihenfolge). Manch mal ist es aber auch genau das, was ich daran schätze und deshalb immer wieder darauf zurückkomme:

    Plebeian Grandstand – Rien Ne Suffit
    Fractal Generator – Macrocosmos
    Korpse – Insufferable Violence
    Abominable Putridity – Parasitic Metamorphosis Manifestation
    Alluvial – Sarcoma
    Crypts of Despair – All light Swallowed
    Mental Cruelty – A Hill To Die Upon
    Traumatomy – Extirpation Paradigm
    Aegis Of Nothos – Chronicle
    Cerebral Rot – Excretion Of Mortality
    Obligatory Human Destruction – Obligatory Human Destruction
    Ad Nauseam – Imperative Imperceptible Impulse
    Infected – Coffins
    Cenotaph – Precognition To Eradicate
    Pathology – The Everlasting Plague
    Stillbirth – Strain Of Gods
    The Temple – The Temple

    Abseits der härteren Metal Gangart sind durchaus Alben rausgekommen, die mir auch gefallen, bspw. Vola, Wheel oder das abgefeierte Mastodon, aber um bei mir wirklich in den höheren Ligen mitspielen zu können, fehlt mir hier einfach ein gewisses Maß an, ja ganz banal – Härte!

    Und ebenfalls abseit von Metal höre ich natürlich auch allerlei Zeugs, da haben mir besonders gefallen:

    Roman Flugel – Eating Darkness (Minimal Techno)
    Jeff Mills – The Clairvoyant (Minimal Techno)
    Cristian Vogel – Rebirth of wonky (Minimal Techno)
    All India Radio – Afterworld (einfach schön)
    Roisin Murphy – Crooked Machine (Lady Gaga mit Anspruch und Verstand)
    Sun kil moon – Lunch in thepark (Chill Folk irgendwas)
    Corvus Corax – Die Maske des roten Todes (Hörspiel mit grandioser Mucke)
    Jelly Cleaver – Forever Presence (Temp. Jazz)

    Und natürlich tonnenweise DS Mucke, die ich aber hier nicht breittreten werde, denn was im Dunkeln eines Dungeons gezeugt wird, sollte auch dort verbleiben, um seinen Glanz zu erhalten.

    Große Enttäuschungen waren für mich:

    WITTR – Wie zelebriert man BM ganz besonders lieblich, furchtbar eingängig und kurzweilig? In etwa so. NB klopft schon an der Tür.
    My Dying Bride – 30 Jahre mehr oder weniger geile Mucke und jetzt plötzlich easy-listening. Ich schreib besser nix dazu, soll sich jeder seinen eigenen Senf dazu denken.
    The Ruins of Beverast – Ja ich weiß, großartige Kunst, ich finde ich es großartig langweilig. Die Perwoll sanfte Produktion ist einfach viel zu lasch und fordert einen nahezu null, was ich bei derartiger Musik fatal finde. Da gibt mir die neue Negura Bunget doch deutlich mehr, auch gerade weil sie nicht so perfekt klingt, Restgeräusche und Zwischentöne zulässt.
    Was mich (weiterhin) nervt: Das Graveland rechte Idioten sind und man diese daher nicht hören darf. Dafür aber mal wieder eines der geilsten Alben in diesem Jahr rausgehauen haben. :((

    So, guten Rutsch schon mal und finnisch-fröhlich-feuchte Saunagänge!
    Und vielleicht mag der eine oder andere ja auch noch seinen Jahresabschluss Senf hier hinterlassen.

  8. dan360 sagt:

    Ja hab schon mit Gojira gerechnet, vllt. noch ganz leise die Gràb, aber wahrscheinlich zu Underground, obwohl im Saturn gesehen.. x) Bei Banger tv war die Gojira auch Platz 1….
    Kanonenfieber & Vreid hätten für mich auch noch nen Platz verdient gehabt, aber es ist ja schön zu sehen, das auch dieses Jahr wieder ne Menge an hervorragender Musik veröffentlicht wurde.

  9. dan360 sagt:

    Okey, dann mal meine top Outputs für dieses Jahr, welche ich wohl am meisten gehört habe..

    Kanonenfieber – Menschenmühle
    Vreid – Wild North West
    Wraith – Undo the Chains
    Fluisteraars – Gegrepen Door De Geest Der Zielsontluiking
    Friisk – Un Torügg Bleev Blot Sand
    Gràb – Zeitlang
    Dauþuz – Vom Schwarzen Schmied
    Ungfell – Es Grauet
    Molybaron – The Mutiny
    Trivium – In the Court of the Dragon
    Exodus – Persona Non Grata
    Tribulation – Where The Gloom Becomes Sound
    Empyrium – Über den Sternen

    In diesem Sinne schließe ich mich den Worten von Watutinki an. 😉

  10. dan360 sagt:

    Noch drei sehr starke Scheiben vergessen,

    Tardigrada – Vom Bruch bis zur Freiheit
    Stormkeep – Tales of Othertime
    Tentation – Le Berceau des Dieux

  11. thedeerhunter sagt:

    😁😁Metal.de baut von Jahr zu Jahr ab.Na ja,was soll’s?Zumindest hab ich die neue Stormkeep und Ad Nauseam irgendwo in dieser erbärmlichen Top 50 erwartet,so wie sich das gehört hätte.
    Schöne Feiertage trotzdem an alle🤘🏻

  12. EPIC sagt:

    Finde „Nodfyr – Eigenheid“ sollte auch erwähnt werden! Sehr geiles Album!

    Dazu noch:
    Hands of Attrition – Colder Places
    Nekromantheon – The Visoins of Trimegistos
    Downfall – Passive Regression
    Illegal Corpse – Riding another Toxic Wave
    Ekulu – Unscrew my Head
    Enforced – Kill Grid
    Terrordrome – Straight outta Smogtown
    Violblast – Lazarus Abandoned
    Life cycles – Blistered Earth EP
    The Wildhearts – 21st Century love songs
    Catapults – I´ll be Honest
    The Dirty Nil – F+++ Art
    The Menzingers – From Exile
    Heathcliff – Stay Posi
    Alles mit Stil – Yüeah
    Tetrarch – Unstable
    Flash Back – Wide Awake
    Death Blooms – Life is Pain
    Fear no Empire – FnE EP

    Seh grad – zieh mir ziemlich viel unterschiedliche Genres rein… Ok, dann wirds wenigstens nicht langweilig 😉 😀

  13. nili68 sagt:

    Ich wollte eigentlich alle Metalalben posten, die dieses Jahr rausgekommen sind, war aber dann doch zu faul.
    Warum ist eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen, über Geschmack zu diskutieren? Echt ein epic Versäumnis.

    Naja, geheuchelte frohe Weihnachten, oder so. 😛

  14. Nici67 sagt:

    Tja, also die Gojira fand ich jetzt nich so….ich fände Senjutsu schon Top-10-würdig, weiss aber dass das nicht jedermanns Sache ist, aber in die Top 50(!) hätte es doch selbst Senjutsu schaffen müssen!
    Hier noch meine persönliche Top 10:
    1. Senjutsu von Iron Maiden
    2. A View from the Top of the World von Dream Theater
    3. Helloween von Helloween
    4. In the Court of the Dragon von Trivium
    5. Persona non Grata von Exodus
    6. Strength von Unto Others
    7. Give us Life von Space Chaser
    8. Too mean to die von Accept
    9. Resurrection Day von Rage
    10. Worldwide Desolatiob von Brotality
    Und hier noch ein paar Honorable Mentions:
    Game Over von U.D.O
    Existence is Futile von Cradle of Filth
    Sermons of the Sinner von KK‘s Priest
    Motorheart von The Darkness
    und Positive Aggresive von Godslave

  15. Dan sagt:

    Persönlich war für mich in der Top 50 nicht viel spannendes dabei, aber grundsätzlich war 2021 ein gutes Jahr was Veröffentlichungen angeht.

    Hier meine Top 15:

    1. Seth – La morsure du christ
    2. Aorlhac – Pierres Brûlées
    3. Undeciphered ‎– Beneath The Gentle Smile
    4. CarbonKiller – VR Sun
    5. Kjeld – Ofstan
    6. Knife – Knife
    7. Stormkeep – Tales of Othertime
    8. Urged – Elimination of the symbolic
    9. The Crown-Royal Destroyer
    10. Unto Others – Strength
    11. Lhaäd – Below
    12. Calliophis – Liquid Darkness
    13. Malignament – Hypocrisis absolution
    14. Post Mortal Possession – Valley of the Starving
    15. Vouna – Atropos

  16. elLargo sagt:

    Liebes Metal.de Team,

    Ich freue mich jedes Jahr auf das Jahresranking,
    man kann noch mal das Jahr Revue passieren lassen,
    Alben entdecken die man vielleicht verpasst hat oder
    einfach nochmal mit der Musik auseinander setzen.
    Ob die Liste mit meiner Meinung übereinstimmt ist doch egal, vieles passt für mich und einige Sachen interessieren mich nicht. Danke für diesen Rückblick.

    Ich würde mir für nächstes Jahr wieder einen Genre-übergreifenden Rückblick wünschen, wie 2020.

    LG von der Ostsee