Rockharz Open Air 2022
Der große Festivalbericht

Konzertbericht

Billing: Accept, Powerwolf, Running Wild, Sepultura, Ad Infinitum, Agnostic Front, April Art, Asenblut, ASP, At The Gates, Attic, Beast In Black, Betontod, Burden Of Grief, Dark Funeral, Dark Tranquillity, Deserted Fear, Ektomorf, Enemy Inside, Eisbrecher, Ensiferum, Evil Invaders, Exodus, Finntroll, Gernotshagen, Goitzsche Front, Grave Digger, Hammer King, In Extremo, Insomnium, Jinjer, Kambrium, Kataklysm, Knasterbart, Knorkator, Lucifer, Moonsorrow, Mutz & The Blackeyed Banditz, Obscurity, Ost+Front, Paddy And The Rats, Sibiir, Steel Panther, Storm Seeker, Subway To Sally, Tankard, Tarja, Testament, The 69 Eyes, Thomsen, Thundermother, Twilight Force, Unleashed und Unzucht
Konzert vom 06.07.2022 | Ballenstedt, Flugplatz

Rockharz 2022 – Mittwoch, 06.07.2022

Galerie mit 75 Bildern: Rockharz 2022 - Autogrammstunden vom Mittwoch

MUTZ & THE BLACKEYED BANDITS eröffnen das große Wiedersehen

Galerie mit 13 Bildern: Mutz & The Blackeyed Banditz - Rockharz 2022

Endlich – nach viel zu langen drei Jahren Abstinenz wird wieder die große Bühne vor der Teufelsmauer mit harten Gitarrenklängen bespielt. Böse Zungen könnten behaupten, dass es fast egal wäre, welche Band als erstes auf die Bretter geschickt wird, aber MUTZ & THE BLACKEYED BANDITS beweisen trotzdem, dass sie genau die richtige Wahl als Opener sind.

Nicht nur hat das Publikum nicht vergessen, dass der Namensgeber sowohl mit seiner Band DRONE als auch als Mitarbeiter hinter den Kulissen dem ROCKHARZ seit Jahren die Treue hält. Der entspannte Rock’n’Roll von MUTZ und seinen Mitstreitern ist einfach ideal, um in vier großartige Festivaltage zu starten. Die bereits beachtliche Menge vor der Rock Stage, die im Laufe des Gigs noch einmal deutlich anwächst, feiert die Band durchaus bereits recht euphorisch ab. Vielleicht ist auch eigentlich nur das Festival an sich gemeint … aber wen stört das schon, bei so vielen lächelnden Gesichtern, die sich einfach nur freuen, wieder im Schatten der Teufelsmauer stehen zu dürfen?

SIBIIR: Hardocre trifft norwegischen Black Metal

Galerie mit 12 Bildern: Sibiir - Rockharz 2022

Freunde ungewöhnlicher Stilmischungen kommen jetzt voll auf ihre Kosten: SIBIIR mixen nämlich ziemlich munter Hardcore und Punk mit frostigen, norwegischen Black-Metal-Riffs. Die Nische ähnlicher Bands ist klein, der Sound zunächst gewöhnungsbedürftig. Doch es macht Spaß, klingt dreckig und holt auch das Publikum nach und nach ab. Ist der Start noch behäbig, steigert sich das Tempo fast von Song zu Song … sogar der erste Circle Pit entsteht. „Worlds Apart“ oder „The Spiral“ gehen gut ins Gedächtnis. Dass SIBIIR ihr Backdrop vergessen haben, ändert daran nichts. Denn als Fronter Jimmy Nymoen das Publikum darauf hinweist und um „Sibiir“-Sprechchöre bittet, bekommt er diese auch. Cooler Auftritt!

TWILIGHT FORCE spielen musikalisches Dungeons & Dragons

Galerie mit 18 Bildern: Twilight Force - Rockharz 2022

Auf einem LARP (Live Action Role Play) würden sich TWILIGHT FORCE sicherlich auch wohlfühlen, so kommen sie doch mit angeklebten Ohren und allerlei Fantasy-Outifts auf die Bühne. Nach dem opulenten Intro starten sie direkt mit dem Titelsong ihres noch aktuellen Albums „Dawn Of The Dragonstar“ und müssen am Anfang noch etwas mit dem Sound kämpfen: Der Gesang verhält sich unstet und außer Keyboards und Bass ist am Anfang nicht viel zu hören. Dies bessert sich aber für die folgenden Songs und die Fantasy-Power-Metal-Band zockt sich souverän durch ihr Set, das mit vier Stücken vom letzten Output, drei vom Debüt „Tales Of Ancient Prophecies“ und einem vom dazwischen liegenden „Heroes Of Mighty Magic“ eine gute Mischung, aber noch nichts Neues bietet, obwohl der aktuelle Output schon drei Jahre alt ist.

Musik dieser Art funktioniert auf dem Rockharz immer erstaunlich gut, und so hat sich für den Nachmittagsslot schon eine beachtliche Crowd vor der Bühne eingefunden, die beseelt von den ersten Litern Festivalbier fleißig die Hände in die Luft reckt und die Mitmachspielchen des Sängers dankend annimmt. Und obwohl bei „Gates Of Glory“ nicht Joakim Brodén von SABATON als Gastsänger auf der Bühne steht, so ist die Darbietung des Songs trotzdem ein kleines Highlight.

EVIL INVADERS drücken das Gaspedal durch

Galerie mit 18 Bildern: Evil Invaders - Rockharz 2022

Kurz sorgen die EVIL INVADERS für ein wenig Irritation im Publikum, da sie ohne Begrüßung plötzlich auf der Dark Stage stehen und loszocken. Schnell wird klar: Die Belgier haben als kurzen, abschließenden Soundcheck einfach mal einen kompletten Song angespielt. Jetzt aber, endlich geht es offiziell los und die Speed Metaller drücken folgerichtig das Gaspedal sofort bis zum Anschlag durch. Einen Circle-Pit fordern? Klar, immer eine gute Idee, aber eigentlich ist das Publikum Fronter Joe hier ohnehin schon voraus.

Trotz jahrelanger Club-Touren mangelt es der sympathischen, authentischen Truppe nach wie vor nicht an Spielfreude, ganz besonders bei den neuen Stücken vom aktuellen Album „Shattering Reflection“ natürlich, die noch nicht allzu oft live dargeboten werden konnten. Die langsameren, hochmelodischen Songs bieten immerhin auch mal die Möglichkeit zum Durchatmen, wobei das durch die massiven Staubschwaden dank Dauer-Pit schnell relativ schwierig wird. Nach viel zu kurzen 35 Minuten ist die staubige Sause auch schon wieder vorbei und jemand in den vorderen Reihen brüllt: „Ihr geilen Schweine!“ Recht hat der Mann!

AGNOSTIC FRONT holen die Meute ab

Galerie mit 30 Bildern: Agnostic Front - Rockharz 2022

Zu den Klängen von Italo-Western-Titelmusik betreten anschließend die New Yorker Hardcore-Urgesteine AGNOSTIC FRONT die Rock Stage. Dann gehts los, und obwohl die Gitarre von Vinnie Stigma anfangs nicht existent ist und der Sound dadurch wenig Druck hat, zieht der US-Fünfer das ROCKHARZ-Publikum mit seiner energiegeladenen Performance sofort auf seine Seite. Sänger Roger Miret gibt sich große Mühe, die Leute zu motivieren – und die danken es ihm. Er möchte einen riesigen Circle Pit? Klar, bekommt er. Er will, dass die Leute hüpfen? Aber gerne doch! Er fordert die erste Wall Of Death des Festivals? Natürlich, lieber Roger! Besonderen Applaus erntet er aber, als er sich für die Unterstützung der Fans während seiner Krebserkrankung bedankt – Gänsehautmoment!

Musikalisch gilt: Wer Hits wie „For My Family“ oder „Gotta Go“ im Gepäck hat, kann ja kaum verlieren. Spätestens als AGNOSTIC FRONT zum Abschluss zur Ehrung der RAMONES ihr kultiges „Blitzkrieg Bop“-Cover auspacken, ist klar: Diese Band hat auf dem ROCKHARZ OPEN AIR 2022 gewonnen und ohne Einschränkung abgeräumt. Sehr schönes Ding!

GRAVE DIGGER feiern ihren 40. Geburtstag mit Orchester

Galerie mit 22 Bildern: Grave Digger - Rockharz 2022

GRAVE DIGGER lassen sich für ihre runden Geburtstagsfeiern in der Regel etwas besonders einfallen. Bei der „30 Jahre GRAVE DIGGER“-Show 2010 auf dem Wacken Open Air standen neben befreundeten Bands und Musikern, wie zum Beispiel Hansi Kürsch, auch ein Orchester mit Drums und Pipes auf der Bühne. Bereits beim Aufbau zeigt sich, dass GRAVE DIGGER ihrer Ankündigung einer 40-Jahre-Show Taten folgen lassen. Als Opener ertönt das nur vom Orchester gespielte Intro „Scotland The Brave“, welches der Einstieg zur „Tunes Of War“ ist und eine der drei inoffiziellen Nationalhymnen Schottlands. Es folgt ein Hitfeuerwerk der Altmeister mit „The Dark Of The Sun“, „Excalibur“ und „The Clans Will Rise Again“. Boltendahl und seine Mitstreiter haben das Publikum fest im Griff und sorgen für den ersten großen Festivalmoment auf dem ROCKHARZ Open Air 2022.

Die für August angekündigte Scheibe „Symbol of Eternity“ findet mit „Hell Is My Purgatory“ Berücksichtigung. Bei einer Spielzeit von 40 Minuten dreht sich das Set aber vor allem um die Hits. Die Drums und Pipes eröffnen „Highland Farewell“, bevor es Zeit für „Rebellion“ ist. Boltendahl bindet das Publikum mit ein, welches sich vor allem bezüglich des Refrains textsicher zeigt. Traditionell enden GRAVE DIGGER-Konzerte mit dem Klassiker „Heavy Metal Breakdown“ – und das ist natürlich auch heute der Fall. Die Band verlässt nach 40 Minuten die Bühne und holt sich den vollauf verdienten Applaus.

BEAST IN BLACK liefern das beste 80er-Revival seit „Stranger Things“

Galerie mit 25 Bildern: Beast in Black - Rockharz 2022

Seit dem Ausstieg von Anton Kabanen bei BATTLE BEAST und der darauffolgenden Gründung von BEAST IN BLACK haben wir nun zwei Bands mit keyboardlastigen Kitschmelodien, die selbige mit Power Metal verbinden. Stärker in die 1980er-Jahre reist jedoch Kabanen mit seiner Truppe um Sänger Yannis Papadopoulos, welche mit ihrem aktuellen Werk „Dark Connection“ zusätzlich auch noch die gerade beliebte Cyberpunk-Thematik aufgreifen.

Auf dem heutigen ROCKHARZ-Gig ist ist aber von großartigen thematischen Verkleidungen oder ähnlichem nichts zu sehen, lediglich die quietschbunten Gitarren deuten auf die Affinität zu ebensolchen Melodien hin. BEAST IN BLACK lassen die Musik sprechen und präsentieren neben den Highlights des aktuellen Outputs in Form von „Blade Runner“, „Moonlight Rendezvous“ und „One Night In Tokyo“ auch ein Best-of der beiden Vorgängerscheiben, sodass sich Fans natürlich sowohl auf den selbstbetitelten Bandsong als auch auf das unsterbliche „Blind And Frozen“ freuen können. Wenn die Gruppe um das sehr talentierte Duo Kabanen/Papadopoulos so weiter macht, werden sie schon bald höher auf den Running Orders zu finden sein.

KATAKLYSM bieten Gewohntes und Beunruhigendes

Galerie mit 30 Bildern: Kataklysm - Rockharz 2022

BEAST IN BLACK haben gerade ihr Set bestehend aus rockenden Power-Metal-Hymnen zu Ende gebracht, da folgt auf der Dark Stage auch schon das direkte Kontrastprogramm: KATAKLYSM schicken sich an, auf der ersten Show auf deutschem Boden seit Beginn der Corona-Pandemie alles plattzuwalzen und machen damit auch gleich den großen Otto. Es gibt Death Metal, wie gewohnt nehmen die kanadischen Northern Hyperblaster keine Gefangenen und feuern ein solides Set ins Rund. Als Backdrop dient das Cover von „In The Arms Of Devastation“, aber ein Jubiläum gibt es nicht zu feiern, zumal es von dessen Songs nur „Crippled And Broken“ und „Like Angels Weeping (In The Dark)“ in die Trackliste geschafft haben. Doch wirkliche Zweifel kommen bei der Qualität und Beschaffenheit des dargebotenen Set kaum welche auf.

Wo man sich dagegen eher Sorgen macht, ist die Mentalität von Frontbrüller Mauricio Iacono, dessen Ansagen zwar nicht direkt mit dem Gedankengut des durchschnittlichen Impfgegners d’accord gehen, der aber schon eine gewisse Desillusierung, mindestens mal Naivität mit sinngemäßen Sprüchen der Marke „Die Pandemie ist vorbei“ durchscheinen lässt. Und einen weiteren bizarren Moment leistet er sich dann noch zum Ende des Sets beim Rausschmeißer „Taking The World By Storm“, bei dem er ein deutsches Publikum dazu anregt, die Welt im Sturm einzunehmen. Vermutlich ist ihm das aber auch einfach nur aus einer unüberlegten Gewohnheit heraus gerutscht …

TARJA verbindet Klassik und Metal

Galerie mit 24 Bildern: Tarja - Rockharz 2022

TARJA veröffentlichte Ende 2019 ihr aktuelles Werk „In The Raw“ und war im Frühjahr 2020 mit als erste Künstlerin von den Corona-Verschiebungen betroffen. Ihre geplante „In The Raw“-Tour steht mit den diversen weiteren Konzerten im Live-Stau und ist nun für das Frühjahr 2023 geplant. Der Opener „Dead Promises“ leidet wie so oft auf Festivals unter schwachen Sound, welchen der Mensch an den Reglern zügig verbessert. Die Begleitband von TARJA besteht aus fünf weiteren Musikern, darunter ein Cello und ein E-Piano. Der Fokus liegt aber natürlich auf der charismatischen Sängerin, die sich während der Show mehrfach an ihr Publikum wendet. Vor allem die nun wieder stattfindenden Live-Shows und der Zusammenhalt in ihrem mittlerweile 26. Karrierejahr werden thematisiert.

Punkten kann TARJA aber vor allem mit ihrer nach wie vor erstklassigen Stimme. Die klassischen Komponenten bei Tracks wie „Goodbye Stranger“ oder dem Musical-Cover „The Phantom Of The Opera“ zeigen, dass TARJA auch mit Mitte 40 zu den Sopran-Stimmen im Rock und Metal gehört. Das Publikum feiert vor allem den von NIGHTWISH gecoverten Klassiker „Over The Hills And Far Away”, bevor „Until My Last Breath“ das 50-minütige Set beendet. TARJA ist ihre Freude über den heutigen Auftritt anzumerken: SEPULTURA starten bereits ihr Set, während TARJA noch immer auf der Bühne steht und sich von ihrem Publikum verabschiedet.

SEPULTURA: Der Abriss des Abends

Galerie mit 28 Bildern: Sepultura - Rockharz 2022

Am 20. Juni haben SEPULTURA ihren Gig in Hannover aufgrund eines familiären Notfalls absagen müssen. Die traurige Nachricht, dass die Frau von Andreas Kisser verstorben ist, hat sich im Anschluss bereits verbreitet. Verständlich, dass der Gitarrist auch auf dem ROCKHARZ Open Air nicht dabei ist. Doch die restliche Band akzeptiert die Challenge und liefert eine der besten Shows des Festivals. Es ist eine Urgewalt, die sich ihren Weg von der Dark Stage in die Massen ausbreitet, und das Publikum dankt es mit tosendem Applaus. Trotzdem ist die Trauer um Patricia Perissinoto Kisser spürbar: Derrick Green unterstreicht dies mit einer bewegenden Ansprache und widmet ihr „Mean To An End“, bei welchem die Band-Mitlieder spürbar ein paar Prozent mehr als ohnehin schon auf die Bühne bringen.

Es passt an diesem Abend einfach alles. Green ist voller Energie, bewegt sich unaufhöhrlich und brüllt sich die Seele aus dem Leib. Als sich die gute Stunde Stagetime dem Ende neigt, darf ein Song natürlich nicht fehlen. Green fragt das Publikum „Do you want to dance?“ und anschließend noch mal auf deutsch „Willst du tanzen?“ Aber natürlich! Begleitet von rythmischen Trommeln wird das Finale stilecht eingeläutet. Als es in den Klassiker „Roots Bloody Roots“ übergeht, explodiert das Infield förmlich. Wie gesagt: Einer der besten Auftritte an diesem langen Wochenende!

IN EXTREMO: Wie viele Hymnen kann eine einzige Band schreiben?

Galerie mit 24 Bildern: In Extremo - Rockharz 2022

Noch zu den Tönen des Intros von „Troja“ prangt ein großer Vorhang vor der Bühne, der erst fällt, als die Mittelalter-Urgesteine – und gern gesehene ROCKHARZ-Gäste – IN EXTREMO mit dickem Sound, viel blauem Licht und Pyros loslegen. Die stehen aufgrund der bekannten Geschichte mit Boris „Yellow“ Pfeiffer (R.I.P.) nur noch zu sechst auf der Bühne, doch die verbliebenen Mitglieder füllen diese so gut und bis in die Haarspitzen mit Live-Energie aufgeladen aus, dass das kaum auffällt. Vor allem nicht dem Publkum, das am ersten ROCKHARZ-Tag kaum steiler gehen könnte, als auf die Beriner.

Das mag auch daran liegen, dass IN EXTREMO gar nicht lange fackeln und von Anfang an nur Hits zünden: Von ganz alt bis ganz neu, keines der Stücke geht den Leuten schwer von den Lippen. Ob nun „Feuertaufe“, „Liam“ oder „Unsichtbar“: Jeder Song ist ein Treffer. Noch ein paar Beispiele mehr? Gerne: Von „Kompass zur Sonne“ geht es über „Quid pro Quo“, „Lieb Vaterland“, „Mein rasend Herz“, „Störtebeker“ und schließlich dem Klassiker-Doppelpack „Spielmannsfluch“ und „Pikse Palve“. Es bleiben also keine Fragen offen, höchstens der Wunsch nach ein, zwei weiteren Hits wie zum Beispiel „Zigeunerskat“.

Dass Sänger Das Letzte Einhorn wie immer den perfekten Frontmann gibt und wirklich noch den Typen in der allerletzten Reihe abholt, dass IN EXTREMO nicht mit Pyros geizen und dass der Sound des Konzerts vorbildlich druckvoll und ausgewogen aus den Boxen dröhnt, unterstreicht nur, dass die Berliner den Headlinerslot auch heute noch mehr als verdient haben. Man kann ja über Mittelalter-Bands sagen, was man will: IN EXTREMO haben ein Repertoire an Hymnen im Gepäck, an deren schiere Zahl kaum eine andere Band dieses Jahr heranlangt.

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit dem ROCKHARZ-Donnerstag!

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19.07.2022

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